Wahnsinn, wie auch in Norwegen schaffen wir es in Marokko über den fünften Blog hinaus zu kommen, es ist aber einfach ein riesen Abenteuer und besonders in diesen Ländern wo wir uns überdurchschnittlich lange aufhalten gibt es einfach auch wahnsinnig viele Erlebnisse und Eindrücke die wir hier mit allen Lesern teilen möchten. Wir knöpfen also am besten nahtlos an den letzten Blog an und machen an dem Ort namens ``Ecoferme`` weiter, dem Anwesen von Benjamin der sich in Marokko seinen Traum erfüllt hat und eine permakultur Farm auf die Beine gestellt hat. Die Farm stützt sich dabei auf ehrenamtliche Arbeit die durch begeisterte Menschen von allen Ecken des Planeten verrichtet wird, bei Anreise treffen wir also auf allerlei Nationen, darunter Franzosen, Belgier, Deutsche, Engländer, Argentinier und natürlich auch den ein oder anderen Marokkaner.
Die meisten sind wie wir in ihrem eigenen fahrbaren Untersatz unterwegs und verweilen hier lediglich für einige Tage, schnell sind nette Kontakte gemacht und alle sind extrem aufgeschlossen und entspannt drauf. Für uns fast schon etwas zu entspannt, denn natürlich wollen auch wir uns als fleißige Hände an der Arbeit auf der Farm beteiligen. Doch so eine richtige Struktur oder Ordnung wie man das aus Deutschland noch kennt ist hier eher wenig vorhanden zudem kommt der Aspekt, dass zur gegebenen Zeit das Wasser in Marokko durch lange Trockenzeiten eher dürftig ist, die Farm läuft somit auf ``Wasser-Spar-Modus`` und es kann leider nur ziemlich wenig der insgesamt mehreren Hektar großen Fläche bewirtschaftet werden.
Nach einigem Hin und Her, hat Benjamin dann doch eine Arbeit für uns gefunden, dafür muss zwar erst die Kettensäge kurz repariert werden doch dann kann es losgehen, Holz sägen. Die anfängliche Euphorie über unsere Arbeit hält allerdings nicht all zu lange an, denn die Kettensäge hat andere Vorstellung von ihrer Aufgabe. Immer wieder geht sie aufgrund falscher Einstellungen aus und das Seil an welchem man eine solche Säge anzieht / startet reist nach dem zweiten Versuch auch direkt ab. Somit wird aus unserer Aufgabe Holz machen die Aufgabe Kettensäge-Reparieren und nach wenigen Minuten stehen wir mit Öligen Fingern vor einer halb zerlegten Kettensäge. Die Einstellung erfolgt mehr durch Try & Error, denn ein Handbuch gibt es nicht, nach einer Weile klingt die Säge aber dann doch wieder nach Arbeitseinsatz und wir gehen zurück an die ursprüngliche Arbeit. Es bleibt allerdings ein kurzes Vergnügen, denn spätestens als der erste ``Benzin Refill`` erfolgen sollte, stellt Benjamin fest, dass auch sein Reserveflasche (fürs Auto) leer ist und somit kein Benzin mehr vorhanden ist. Mit ``genug gearbeitet für heute`` schlägt er uns vor Feierabend zu machen und erstmal etwas zu relaxen und wir schauen dann was der morgige Tag so bringt.
Es ist natürlich nicht ganz so das was wir uns bezüglich der Farm vorgestellt hatten, aber wir lernen wieder super nette Menschen kennen und so fühlen wir uns doch wirklich wohl. Den Abend lassen wir dann, wie angeordnet, ganz gemütlich in der Gemeinschaft ausklingen und sitzen bei Kerzenlicht (der Strom hat keine 30 Minuten nach Sonnenuntergang durchgehalten) und traditioneller Tajine (marrokanisches Nationalgericht) zusammen. Es herrscht eine super Atmosphäre und wir genießen nach so viel Zweisamkeit der letzten Wochen nun auch mal wieder die Gesellschaft und diese weitere Facette des Lebens ``On the Road``. Gegen Mitternacht zieht es dann aber allen die Augen zu und wir gehen schlafen um morgen wieder top fit zu sein für weitere Arbeit!?
So sieht´s übrigens aus, wenn bei uns Waschtag ist ...
Mit der Arbeit wird es aber irgendwie nichts, Benjamin ist für 2 Tage weggefahren um sein Visa zu verlängern und meinte bis dahin sollen wir erstmal ``gemütlich machen`` und die Tage genießen. Wir vertreiben uns also etwas die Zeit, quatschen mit den Andern, springen auf die Slack Line und spielen viel mit den Hundis. Die entwickeln sich blendend und alle auf der Farm finden einen riesen Spaß an den beiden Vierbeinern, dementsprechend ist das Interesse uns in unserer Situation und damit den Hundis zu helfen groß. Besonders die belgische Familie hat sich Hals über Kopf in Elon & Peak verliebt und ist bereit uns auch nach dem Farmbesuch weiter zu unterstützen und uns wertvolle Tips zu geben. Dank ihrer Hilfe und dem Einsatz sieht es tatsächlich danach aus, als würde sich eine Tür öffnen um die Beiden sogar sicher nach Europa zu bekommen. Wir sammeln also weitere Ideen und beschäftigen uns mehr und mehr auch mit dem Gedanke die Beiden zu behalten, denn klar ist: in Marokko ist die Situation nahezu aussichtslos, denn jegliche Auffangstationen sind komplett überfüllt und alle anderen Hunde landen früher oder später wieder auf der Straße!
Am dritten Tag auf der Farm ist bei unseren direkten Nachbarn, der belgischen Familie zur Rechten und den zwei deutschen Mädels zu unseren Linken, allgemeine Aufbruchsstimmung und so entschließen auch wir uns uns in die nächsten marokkanischen Abenteuer zu begeben. Arbeit hätte es ohnehin auch an diesem Tag eher wenig gegeben und aus unseren anfänglichen Gedanken, dass die Hundis sich auf der Farm niederlassen könnten ist auch nichts geworden! Nachdem wir uns herzlich von der bunten Truppe verabschiedet haben ziehen also auch wir wieder weiter, allerdings nicht ohne noch einen Liter des gigantisch feinen Olivenöls das auf der Farm hergestellt wurde zu kaufen.
Wir haben uns dazu entschlossen nochmals nach Fez zu fahren, zum Einen möchten wir nochmals kurz bei unserer extrem netten Tierärztin vorbei schauen und sie mit den neuen ``Möglichkeiten`` vertraut machen, zum Anderen gilt die Altstadt von Fez als eine der Schönsten in Marokko und das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Geparkt wird an einem Hügel gegenüber der Medina (Altstadt) von Fez von wo aus wir einen gigantischen Ausblick haben und zum Andern auch wieder genug Platz für die Hundis zum spielen, tollen oder auch ``andere Tiere kennen`` lernen haben.
Am nächsten Tag schwingen wir uns dann also rein in das bunte Treiben der Altstadt von Fez die anscheinend aus weit über 7´000 kleinen Gassen und Gängen besteht, die Bauart der Marokkaner ist wirklich komplett verrückt und für uns Deutsche nichtmal im Ansatz nachvollziehbar. Interessant ist es allemal und so verbringen wir knappe zwei Stunden in der verrückten Welt der Medina von Fez, dabei gibts wieder allerlei Highlights, darunter: Streetfood mit Kamelfleisch, Besuch in einer Gerberei und natürlich weitere kulinarische Köstlichkeiten die unseren geschmacklichen Horizont erweitern. Achja und dann gibts ja nochmals den Besuch beim Tierarzt, was sollen wir sagen, in Marokko ist einfach nichts unmöglich und so scheint es nun tatsächlich Realität zu werden dass wir die Tiere mit nach Deutschland bringen dürfen und ihnen somit das Leben schenken dürfen das wir uns so sehr für sie gewünscht haben. Einfach nur verrückt, aufregend und irgendwie auch wunder wunder schön!
Mit bester Stimmung verlassen wir also Fez und machen uns auf in Richtung einer der Hauptattraktionen des Nordens von Marokko, das Örtchen Chechaouèn (Schefschaun :D), doch unterwegs wird es (wie immer in Marokko) noch einige Stops und damit Überraschungen geben. Die Erste erwartet uns dann schon direkt am Abend, denn unser Übernachtungsspot befindet sich in einem kleinen Bergdorf wo sich wohl so oft kein Tourist hin verirrt. Kaum stehen wir nämlich auf einer freien Fläche mit Ausblick über die wahninnig grüne und schöne Landschaft des marokkanischen Nordens taucht schon der erste Local auf und sucht das Gespräch zu uns. Wobei Gespräch das vermutlich falsche Wort ist, denn weder verstehen wir sein ``Arabisch/Berber`` noch kann er etwas mit unseren europäischen Sprachen anfangen. Eigentlich sind wir in der ``Hände & Füße`` Kommunikation mittlerweile ja schon recht geübt, doch das was wir rausfiltern können erscheint uns doch irgendwie etwas zu abstrus um wahr zu sein.
Er scheint nahezu an uns zu verzweifeln und somit signalisiert er, in ein paar Minuten ist er zurück mit einem Freund der ``englisch kann``.10 Minuten später steht er also mit seinem Freund (einem Taxifahrer) wieder auf der Matte und wir werden in unserer Vermutung dann doch bestätigt. Der unfassbar nette Dorfbewohner offeriert uns nämlich den Schlüssel zu seinem Haus in dem wir für die heutige Nacht, wenn wir denn möchten unterkommen können. Er selbst muss noch weg und kommt erst Morgen Abend wieder zurück, ist somit also nicht zuhause und wir hätten das ganze Haus und Grundstück für uns. Es ist wirklich verrückt wie unglaublich Gastfreundlich und Hilfsbereit diese Menschen hier sind, als Europäer deutet man zwangsläufig etwas ``gefährliches`` in eine solche Situation hinein denn in unserer Kultur gibt es sowas schlichtweg nicht, doch hier ist das Anders und wenn man seine Ängste außen vor lässt spürt man sofort das diese Menschen ALLES aber NICHTS SCHLECHTES für einen wollen.
Trotzdem fühlen wir uns bei dem Angebot überflutet mit ``Hilfsbereitschaft``, zumal wir ja alles was wir benötigen in unserem mobilen Zuhause ohnehin mit an Board haben. Wir einigen uns also erstmal darauf, dass wir Telefonnummern austauschen und falls wir etwas benötigen Anrufen und nochmal bescheid geben wie wir uns entschieden haben bevor wir ins Bett gehen. Doch es vergehen keine 30 Minuten nach der Situation und schon steht der nächste Dorfbewohner vor unserer Tür und die ``Hände & Füße`` Kommunikation geht von vorne los. Es ist der Mohammed der Wasser Wart der Ortschaft der uns einlädt auf seinem Grundstück zu übernachten und mit seinem Hund auf uns aufzupassen, zwar gibt es hier im Nirgendwo nicht wirklich was ``aufzupassen`` aber es ist wohl einfach die Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft die das marokkanische Bergvolk so unfassbar groß schreibt.
Da wir befürchten in 30 Minuten den nächsten Marokkaner mit Hilfsplan für uns an unserer Tür zu empfangen entschließen wir uns dazu unseren Bus also 50 Meter um zu parken und damit dann auf dem Grundstück von Mohammed zu stehen. Dann gibts noch ein kurzes Telefonat mit dem Taxifahrer der Mohammed natürlich auch kennt und uns versichert das er ein sehr netter Mann ist und sicher gut auf uns in dieser Nacht aufpasst. Wir würden uns selbst wirklich als aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen betiteln, doch es ist eben nur der mitteleuropäische Standard an dem wir uns orientieren, im Vergleich zu Marokko ist das ein Witz und so erfahren wir hier wieder ein komplett neues Maß an Nächstenliebe.
Genau damit geht es dann auch am nächsten Morgen wieder weiter, denn nachdem sich Mohammed zur Arbeit verabschiedet hat mit seinem Bautrupp aus 10 Personen, bekommen wir Besuch von der ersten Schulklasse die wohl in einigen Minuten in der gegenüberliegenden Schule ihren Unterricht antreten sollte. Zwei Touris mit zwei kleinen Welpen scheinen da aber deutlich interessanter zu sein und so versammeln sich mehr und mehr Kinder um unseren Bus und wollen die Hunde streicheln oder einen Blick in den Bus erhaschen. Zu einem gewissen Zeitpunkt fühlt man sich fast wie die Hauptattraktion in einem Zoo, von allen Seiten kommen Leute und suchen einfach nur den Kontakt mit einigen Worten, Blicken oder auch nur in Form von Anwesenheit. Nachdem wir dem Treiben einige Zeit frei Lauf gelassen haben, müssen wir irgendwann doch signalisieren, dass wir weiter müssen und die Kids doch nun besser in die Schule gehen sollen. Nach einer gut behüteten Nacht und einem turbulenten Morgen gehen nun also alle wieder ihrer Wege und die Kids haben vermutlich wie auch wir eine witzige Geschichte zuhause zu erzählen.
Wir bahnen uns am heutigen Tag den Weg in das nächst größere Städtchen namens Ouezzane wo wir auf einem Markt unsere Obst & Gemüsevorräte auffüllen und an einem der Restaurants einfach nicht Wiederstehen können und uns noch ein bzw. Zwei leckere Tajine gönnen. Marokko ist einfach eine absolute Wohltat wenn es darum geht das ``Leben auf der Straße`` zu genießen, nach ein- bis zwei Stunden ist dann aber meistens auch wieder genug Getümmel und zudem werden wir als junge Hundeeltern dann auch nervös. Zurück am Bus dann aber die Gewissheit, die Doggos schlafen nach wie vor tief und fest und haben vermutlich unsere Abwesenheit nichtmal bemerkt. Gestärkt und wiedervereint mit Elon & Peak verlassen wir also Ouezzane und kommen dem angepeilten Chechaouèn allmählich ganz nahe.
An einem von der Straße abgelegenen Platz keine 20 Kilometer vor Chechaouèn schlagen wir heute unser Nachtlager auf und sind gespannt wie lange es diesmal geht bis wieder jemand um die Ecke kommt. Wie zu erwarten geht es nicht lange und wir machen Bekanntschaft mit erneut einem Mohammed (II) der uns für den morgigen Tag zu ihm nach Hause zum gemeinsamen Essen einlädt. Kaum sind wir also am nächsten Tag mit dem Frühstück fertig steht Mohammed dann auch schon wieder auf der Platte und wir begeben uns mit ihm zu Fuß auf in Richtung seines Bergdorfes, Peaky & Elon sind natürlich auch mit am Start und freuen sich über den Spaziergang und die anschließenden Bekanntschaften im Haus von Mohammed. Denn hier erwarten uns neben seinen 3 Schwestern und seiner Frau auch 1 Hund, 3 Katzen, mehrere Hühner, viele Ziegen, einige Schafe und nicht zu vergessen eine Kuh. Wir verbringen sicher 3 Stunden gemeinsam mit ihm und seiner Familie und essen von seinen Schwestern zubereitetes Baisara (ein traditionelles marrokansiches Gericht) das unfassbar gut schmeckt und snacken dazu noch Oliven aus dem eigenen Anbau. Eine super nette Bekanntschaft und selbstverständlich begleitet uns Mohammed anschließend zu Fuß auch wieder mit zurück zum Van.
Nun ist es also soweit, nachdem wir es uns schon einige Tag vorgenommen hatten erreichen wir heute am Nachmittag das bekannte Dörfchen in den Bergen von Marokko. Schon bei der Anfahrt wird einem unweigerlich klar warum dieses Dorf so besonders ist, denn hier werden ``fast alle`` Häuser mit einer blauen Farbe bestrichen und es ergibt sich eine atemberaubende Atmosphäre in den Straßen und Gassen der kleinen Stadt. Wie immer suchen wir uns erstmal ein ruhiges Plätzchen zum Parken und entsprechend der vorangeschrittenen Uhrzeit auch übernachten, heute werden wir gleich doppelt belohnt, ein genialer Spot direkt an der Altstadt mit sagenhaftem Ausblick und an diesem Tag wie so oft einem gigantischen Sonnenuntergang.
Nachdem wir eine ruhige Nacht an unserem Traumplatz verbracht haben gehts am nächsten Morgen schon verhältnismäßig früh los mit Sightseeing, die ersten Straßenläden klappen gerade erst ihre Fensterläden auf und alles wirkt noch etwas verschlafen. Für uns optimal um alle Ecken noch vor den anderen Touris zu erkunden, als wir gegen vormittag dann den Hauptplatz direkt neben einer alten Burg erreichen gibts noch eine kleine Stärkung auf einer Dachterrasse und dann machen wir uns wieder auf den Rückweg in Richtung Bus. Es ist der letzte größere Punkt auf unserer ``Marokko-To-Do-Liste`` und irgendwie fühlen wir uns allmählich auch bereit für die Rückkehr nach Europa. Wir beschließen also die kommenden Tage in Richtung unseres Hafens in Tanger aufzubrechen und damit die letzten Kilometer an der Küste zu absolvieren.
Es folgen also noch ein zwei weitere Übernachtungen entlang der Mittelmeerküste die wie auf den folgenden Bildern unschwer zu erkennen ist teilweise wirklich atemberaubende Panoramen bieten, da lässt es sich im ``Home Office`` doch ganz gut aushalten 😉 Das ist nämlich ein weiterer Aspekt der sich zu dieser Zeit breit macht, denn von Europa kommen in diesen Tagen die ersten dramatischeren Nachrichten bezüglich der Covid-19 Thematik und den Ausmaßen die zu dieser Zeit noch reine ``Grobeinschätzung`` waren sich aber dann leider doch bewahrheiten werden. Für uns also der absolut richtige Zeitpunkt den Hafen von Tanger MED auf zu suchen und damit das Kapitel Marokko zu einem Ende zu bringen.
Es war eine unfassbare Zeit die unserer Reise unserer Meinung nach wirklich nochmal das Sahnehäubchen aufgesetzt hat, das Eintauchen in diese fremde Kultur ist so unfassbar bereichernd und wir sind im Nachhinein unbeschreiblich glücklich darüber diese doch recht spontane Entscheidung getroffen zu haben. Auch wenn wir Marokko nun nach über 6 Wochen verlassen sind wir uns 100% sicher, dass es ein Wiedersehen mit diesem tollen Land und seinen besonderen Menschen geben wird. Wir freuen uns also schon darauf und zehren bis dahin von den gigantischen Eindrücken die wir nun schon sammeln konnten, für jeden der Marokko bislang noch nicht so wirklich auf seiner Abenteuerliste hatte…. SCHREIBT ES DRAUF !!!
Abschließend also nochmal ein kleine Gallerie mit unseren Highlights aus dem besonderen Marokko !!!
Für heute ist wieder genug, wir haben Marokko nun abgeschlossen und melden uns nächste Woche wieder zurück. Dann mit weiteren Erfahrungen aus Europa und was in diesen mittlerweile wirklich dramatischen Zeiten einher geht, der Covid-19 Thematik.
Wahnsinn wie schnell sich die Dinge auf dieser Welt ändern können und auch für uns heißt das natürlich sich mit der Situation auseinander zu setzen und entsprechend vernünftig zu Handeln. Allen Lesern sei versichert, wir Vier sind wohl auf und versuchen wie Alle momentan einfach das Beste aus der Situation zu machen…
Dazu aber nächsten Woche mehr!
Bis bald 😉
Peaky, Elon, Alex & Max
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