Norwegen V

Norwegen V

Schnappatmung

Wir gehen in eine weitere Runde Norwegen und starten diesen Blog wie letzte Woche bereits erwähnt an einem absolut besonderen Ort, der den Namen Torghatten trägt. Ein kurzer Aufstieg bringt einen direkt ins Highlight dieser Wanderung, denn Torghatten ist ein 35 m hohes, 20 m breites und 125 m langes Loch, das durch einen Berg führt und wirklich spektakulär ist. So spektakulär, dass wir nicht Widerstehen können und die Drohne für ein paar Bilder aus der ``besondern Perspektive`` starten lassen. Das sorgt allerdings für eine kurze ``Schrecksekunde``, die bei mir zeitweise Schnappatmung verursacht. 

 

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Sportmodus

Ausschlaggebend dafür ist ein kleiner Knopf am Rand der Fernbedienung, der den Flugmodus der Drohne wechselt und damit im Fall des Sportmodus auch die Sensoren zur Hindernisserkennung deaktiviert. Dieser muss beim Transportieren im Rucksack seine Position gewechselt haben und somit waren die elektronischen Helferchen an der Drohne innaktiv. Ich merkte das allerdings erst als es schon ``schäpperte``, denn beim Herausfliegen aus der ``Höhle`` drückte der Aufwind die Drohen mal dezent in Richtung Felswand, wo sie (ohne Hindernisserkennung) dann auf ungewollte Tuchfühlung mit dem norwegischen Gestein ging. Glücklicherweise war es nur ein zartes ``Abtasten`` sodass die Drohne sich selbst wieder fangen und in der Luft stabilisieren konnte!

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Doppelcheck

Mein Puls war innerhalb von Sekundenbruchteilen hochgeschnellt und wollte sich erst wieder beruhigen als die Drohen mit zwei angebrochenen Propellern gelandet und damit wieder in Sicherheit war. Tief durchgeatmet, neue Propeller montiert und den unbemerkt geänderten Flugmodus wieder korrigiert, dann konnte die Aufnahme von Torghatten mit nach wie vor etwas mulmigem Gefühl fortgesetzt werden. Wie sich jeder unschwer vorstellen kann gibt’s seither vor jedem Flugstart einen ``Doppelcheck`` welcher Modus denn eingelegt ist. In dem Fall sind wir mit dem Schreck, zwei defekten Propellern und wahnsinnig tollen Bildern davongekommen und Torghatten werden wir wohl auch deswegen nie wieder vergessen.

 

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Norwegischer Kabeljau

Nach dieser kleinen (5 Km) Wanderung geht’s auf den Straßen von Norwegen weiter. Wir begeben uns auf die letzten Kilometer der Helegelandskysten (Landschaftsroute) und absolvieren damit auch die sechste und letzte Fähre dieser Landschaftsroute. Nach der Ankunft in Holm ist uns jedoch nicht mehr wirklich nach ``Kilometer abspulen``, daher suchen wir uns einen Übernachtungsort und werden in einem kleinen Waldstück fündig, welches unweit der Küste liegt. Um den Abend noch nach eigenen Vorstellung auszukosten, widmet sich Alex ein wenig dem Sport und ich begebe mich mit der Angel an die felsige Küste. Voller Erfolg für Alex beim Training und voller Erfolg für mich beim Fischen. Drei Kabeljau mit durchaus ansehnlicher Größe sind die Ausbeute. Einer davon landet am selben Abend noch in der Pfanne und wir genießen ein extrem gutes Abendessen, das den ausgefüllten Tag perfekt abrundet.

 

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Franz-Muffins

Der nächste Tag kann von den Abenteueraspekten nicht ganz mit dem Vorherigen mithalten, trotzdem genießen wir bei strahlend blauem Himmel erneut die kurvige Küstenregion von Norwegen. Unser Weg führt uns vorbei an der Stadt Namsos, dabei sind immer wieder ausgiebige Pausen dabei in denen ich mein Angelglück versuch, Alex mal ``locker`` 14 Km Joggen geht oder wir einfach nur gemeinsam gemütlich einen Cappuccino am Meer mit selbst gemachten ``Franz-Muffins`` genießen. Am Abend dann noch eine warme Dusche und eine umwerfend gute Zucchini-Tex-Mex Eigenkreation und wir können einen weiteren erfolgreichen Traumtag in Norwegen verbuchen. 

 

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Zwar keine Franz - Muffins aber ein kleiner Einblick was bei uns so auf dem Tisch landet ...

Norwegen vs. Deutschland

Beherbergt werden wir in dieser Nacht übrigens mal wieder von einer perfekt ausgestatteten ``Raststätte``, die es in Norwegen zur Genüge gibt. Für jeden Deutschen klingt Raststätte dabei wohl eher etwas befremdlich im Zusammenhang mit Übernachten und Wohlfühlen, hier in Norwegen ist das allerdings was Anderes, wie man an den folgenden Bildern wohl unschwer entnehmen kann. 

 

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Teures Labyrinth

So wachen wir also am Morgen mit wunderschönem Blick auf das Fjord und eine kleine Insel auf und fühlen uns somit gleich wieder im neuen Tag Willkommen. Der heutige Tag steht im Namen des ``Mautstellenumfahrens``. Wir begeben uns nämlich in das Labyrinth aus Straßenscannern, die rund um die Stadt Trondheim angebracht sind und in Summe durchaus teuer werden können. Daher fahren wir ein paar Schleichwege um die ``vermimte`` Stadt und gelangen dann zu unserem Übernachtungsplatz in den Wäldern oberhalb von Trondheim. Perfekter Ausgangspunkt um am nächsten Tag die Stadt mit den Bikes zu erkunden.

 

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Eisig

Mit Frost auf den Scheiben wachen wir am nächsten Morgen auf und schätzen um so mehr unsere Standheizung, ohne die wir nunmehr unmöglich hier ihn Norden zurecht kommen würden. Gut eingepackt schwingen wir uns dann auf die MTB´s und testen unser Können auf teilweise stark vereisten Straßen, die den Berg hinunter nach Trondheim führen. Zur Stadt gibt’s außer den kühlen Temperaturen eigentlich nur positives zu Berichten, eine wirklich wunderschöne skandinavische Stadt, in der man unserer Meinung nach einen kleinen Ausblick in ``die Stadt der Zukunft`` bekommt. 

 

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Elektrobusse

Hier rollen gefühlt zu über 50% Elektrofahrzeuge durch die Straßen, die zudem lange nicht so überfüllt sind wie man es aus beispielsweise deutschen Städten gewohnt ist. Dazu trägt das (ebenso voll elektrische) öffentliche Verkehrsnetz stark bei. Über 20 Meter lange Elektrobusse schleusen sich nahezu geräuschlos durch die Innenstadt und geben der eh schon tollen Atmosphäre eine zusätzliche Pointe. 

 

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Willkommen im 21. JH

Wirklich beeindruckend wie die nordischen Länder sich der Herausforderung der Mobilität im 21. Jahrhundert widmen und dabei auch in die Realität umsetzen. Unnötig zu sagen, dass die Stadt perfekt für Fahrräder ausgelegt ist und dementsprechend auch genutzt wird. Trotz ar… kalter Temperaturen ist hier gefühlt die halbe Stadt auf Rädern unterwegs und macht dabei nichtmal ansatzweise einen so ``verweichlichten`` Eindruck, wie wir es von der Bevölkerung im Heimatland kennen. 

 

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Kostenexplosion

Auch wenn wir uns nicht zu den ``komplett Verweichlichten`` deutschen Zählen würden, müssen wir uns ab und an doch von den Rädern schwingen und in die zudem wirklich sehr sehr einladenden Cafés zum aufwärmen begeben. Dort gibts dann überteuerten Cappuccino, der schnell mal 5-7€ pro Tasse kosten kann. Wenn man nicht als Selbstversorger im mobilen Zuhause unterwegs ist, kann man besonders hier in Norwegen wirklich eine böse Überraschung erleben und schnell mit leeren Taschen dastehen. Für uns ist es allerdings hier eher die Ausnahme und so genießen wir die tolle Atmosphäre, Cappuccino mit Service und die leckeren Mandelhörnchen um so mehr. 

 

Evolution eines Desserts im mobilen Zuhause ...

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Nicht zu unterschätzen ...

Nachdem wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt Stück für Stück abgeradelt haben und uns immer mal wieder aufgewärmt haben ist es dann aber auch wieder Zeit diese wirklich süße Stadt zu verlassen und uns den Berg hinauf zum Bus zu ``quälen``. Oben auf dem Hügel und somit am Bus angekommen ist uns dann zumindest nichtmehr kalt. Wir verstauen die Bikes und dann gehts aus dem Straßenscanner-Labyrinth wieder heraus, weg von der Stadt und zurück in die Natur. Diesen Abend landen wir an einem nennen wir es ``spannenden`` Ort. Vorgewarnt über Onlinebewertungen ist hier am Fjord besonders auf die Gezeiten (Flut) zu achten, denn dann steigt das Wasser (höher als man denkt). 

 

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Die Spannung steigt ...

Wir erreichen den Spot also am frühen Nachmittag und sehen nicht den leisesten Ansatz zur Sorge, denn der (bekannte) Lachsfluss, der hier unmittelbar vor dem Einfließen ins Fjord vorbei strömt ist weit weg von unserem Stellplatz. Wir sind aber vorgewarnt und beobachten das steigende Wasser aufmerksam, derweil vertreib ich mir etwas die Zeit mit (erfolglosem) Angeln und Alex geht ihren Hobbys nach… Sport! Während dem Abendessen bekommen wir dann allerdings doch etwas ``Sorge`` denn die Hightide (höchster Stand der Flut) ist nun noch ca. eine Stunde entfernt und das Wasser nähert sich langsam dem Bus. Wären wir nicht darauf vorbereitet gewesen hätten wir es wirklich nicht für möglich gehalten, dass das Wasser überhaupt so weit steigen kann. Wir vertreiben uns die Zeit am Abend also noch etwas mit Backgammon und schauen immer wieder aufmerksam aus dem Fenster, es ist eine Punktlandung wie das folgende Bild gut zeigt.

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Jetzt gehts Abwärts

Nachdem das Wasser dann auch wieder Rückgängig wird können wir also getrost ins Bett und von dem nächsten sonnigen Tag in Norwegen träumen…

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Durchwachsenes Wetter

Dieser bleibt jedoch vorerst ein ``Traum``, denn die kommenden 48 Stunden sind was das Wetter angeht eher durchwachsen und hin und wieder schlägt uns das dann auch etwas aufs Gemüt. Nichts desto trotz genießen wir die Zeit im hohen Norden extrem und wenn das Wetter etwas nachlässt ist dies für uns immer die Chance uns den Sachen zu widmen die sonst öfters hinten angestellt werden. Wir verweilen uns also etwas mehr im Bus, arbeiten an der Homepage, schreiben den Blog und sortieren all die schönen Bilder die im Laufe einer solchen Reise entstehen. Alex spielt zudem immer wieder ihr Können in der Küche aus und zaubert allerlei leckere Dinge in Eigenkreation, die der verregneten Stimmung wirklich gut tun.

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Die schönste Straße der Welt ?

Laut Wetterbericht erwartet uns nun aber wieder ein kleiner Aufschwung und dieser passt perfekt zu unserem nächsten Abenteuer, welches ein knapp über acht Kilometer langer Straßenabschnitt ist. Er nennt sich Atlantikroute und wird zu den schönsten Straßen der Welt gezählt. Schon die Bilder, die wir online entdeckt haben sahen gigantisch aus, aber wenn man dann vor Ort ist… einfach einmalig. 

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Kürbissuppe

Wir nutzen die Gelegenheit der Nebensaison und des schönen Wetters um das ein oder andere Bild zu machen. Anschließend gönnen wir uns eine ausgiebige Pause auf einer der Parkplatzmöglichkeiten auf diesem kurzen aber wundervollen Straßenabschnitt. Es gibt Kürbissuppe und eine kleine Angelsession, die allerdings nur deutlich zu kleine Fische hervorbringt. Unserer Stimmung tut dieser Tag mit Sonnenschein und blauem Himmel äußerst gut und wir schöpfen direkt neue Abenteuerlust. 

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Tussen

Wir fahren in das Städtchen Molde und machen eine kleine Stadtrundfahrt mit den MTB´s. Anschließend suchen wir uns einen abgelegenen Parkplatz in den Bergen, der uns für die Nacht beherbergen soll und zudem Ausgangspunkt für einige Wanderung ist. Diese starten wir am nächsten Tag und laufen insgesamt über 14 Kilometer bei bestem Wetter. Ziel ist der Gipfel des Tussen auf 705 Meter Höhe. Nach der Gipfelpause im Sonnenschein und traumhaftem Ausblich folgt der Abstieg zurück zum Bus, den wir gegen 16 Uhr wieder erreichen. Auch wenn die Dunkelheit so allmählich schon über das Land bricht verspüren wir immer noch Tatendrang und begeben uns daher nochmals auf die Straßen. Nach einigen Kilometern und einer weiteren Fährfahrt ist dann allerdings genug für den Tag und wir schlagen unser Nachtlager auf.

 

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Nesaksla

In 99% der Fälle ist Alex morgens diejenige die zuerst die Augen aufreißt und in den Tag startet, je nach dem wie lange ich für das Aufwache-Prozedere benötige, beschäftigt sie sich dann auch schon mit der Tagesplanung. Dies wird mir an diesem Tag zum ``Verhängnis`` und so ist bereits als ich noch im Halbschlaf aus dem Bett falle die nächste Wanderung schon geplant und Alex voller Vorfreude. Wir Frühstücken also noch gemütlich und dann gehts nach Åndalsnes, wo der Einstieg zur Nesaksla Wanderung erfolgt. Nicht sonderlich lang aber äußerst steil gehts wiedermal einen Berg hinauf und wir passieren unfassbar schöne Aussichtspunkte. Wie wir es von Norwegen mittlerweile gewohnt sind, ist nahezu jeder ``Viewpoint`` schön angelegt und von Zeit zu Zeit ist dann auch mal wieder ein richtiges Highlight dabei ,wie auch auf dieser Tour.

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Weiche Knie

Nachdem wir die in luftiger Höhe angelegte Aussichtsplattform passiert haben geht es nochmals einige Meter höher bis wir oben auf 708 Meter angekommen, dort ist für den heutigen Tag dann allerdings genug. Zum Einen werden die Bedingungen durch den gefrorenen Boden immer schlechter und zum Andern zittern einem (mir) nach über 700 Höhenmetern unmittelbar nach dem Frühstück (Shake & Cappuccino) schon auch ein wenig die Beine. Zurück am Bus gibts dann um 14:30 die erste richtige (feste) Mahlzeit des Tages, die uns wieder zu Kräften bringt. Kraft genug um die nächsten Highlights dieses Tages zu erleben, denn dies war ja erst der Anfang. Auf Empfehlung eines Norwegers begeben wir uns in Richtung Geirangerfjord, doch bevor an diesem wohl weltbekanntesten Fjord in Norwegen ankommen führt uns der Weg vorbei an weiteren beeindruckenden Orten. 

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Trollstigen

Die Straße in Richtung Geirangerfjord ist dabei unsere siebte Landschaftsroute die wir seit unserer Einreise nach Norwegen befahren und hat wie jede der Routen viele besondere Orte im Petto. Nachdem es eine enge Serpentinenstraße aufwärts geht benötigt es definitiv etwas Schwindelfreiheit um die Aussichtsplattform ``Trollstigen`` zu erklimmen. Hoch oben über dem Tal haben die Norweger wiedermal im skandinavischen Designstil ein Kunstwerk aus Beton, Edelstahl, Eisen und Glas kreiert das sich absolut sehen lassen kann. Wir machen einen Zwischenstopp und erkunden die Gegend, sind dann aber auch froh als wir zurück am Bus sind und damit dem Wind und den Temperaturen von um die 0 Grad Celsius entfliehen können.  

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Geirangerfjord

Mit aufgedrehter Heizung gehts dann noch Höher hinaus und unweigerlich finden wir uns das erste Mal auf unserer Reise komplett umgeben von Schnee und Eis. Es gilt also den Winter zu bekämpfen und unsere Route weiter in den Süden fortzusetzen. Dabei führt uns der Weg auch heute wieder über eine Fähre und dann an das eigentliche Highlight der Landschaftsroute heran. Das Geiragerfjord ist ein spektakulärer Ort, der uns wirklich den Atem raubt, auch wenn die Saison und damit die Wetterlage wohl nicht mehr die Beste ist lässt sich erahnen wie der Anblick im Sommer hier wohl sein muss. Das Fjord erinnert mehr an eine Postkarte, als das man wirklich das Gefühl hat dort zu stehen. Spätestens wenn eine der großen Fähren im Fjord aufkreuzt wirkt die Szenerie völlig surreal. 

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Nicht nur Sonne ...

Uns ist es in den Höhen der Berge allerdings etwas zu kalt zur jetzigen Zeit und somit fahren wir weiter und begeben uns allmählich in die Richtung der zweit größten Stadt Norwegens. Die Distanzen haben wir hier allerdings etwas ``unterschätz`` und verbringen in den folgenden 48 Stunden wieder etwas mehr auf den Straßen. Das Wetter gibt auch wieder sein übriges dazu und somit wäre für Outdoor-Aktivität ohnehin nicht wirklich die Möglichkeit gewesen. Wir bahnen uns also den Weg durch die weiterhin beeindruckend schöne Landschaft von Norwegen und selbst bei durchwachsenem Wetter ergibt sich eine sehr sehr besondere Atmosphäre entlang den Fjorden auf den kurvigen Straßen. 

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Bevor wir nun aber mit der Stadt Bergen das nächste Kapitel öffnen setzen wir für diese Woche wieder einen Punkt.

Das Norwegenabenteuer hat einfach deutlich zu viele Highlights gesetzt, als das wir hier Alles in einen nie endend wollenden Mega-Blog verpacken.

Wir verabschieden uns damit bis zum nächsten Sonntag, starten dann mit MTB-Sightseeing in Bergen und tollen Erlebnissen im untersten Drittel von Norwegen.

Bis dahin schwindelfreie Grüße

von Alex & Max

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