Serbien & Ungarn

Roadtrippin'

Happy Birthday

Es vergehen einige Stunden Fahrt bis wir von der Grenze zwischen Rumänien und Serbien in der Hauptstadt Belgrad ankommen. Während bei der Überlandfahrt, die uns wiedermal an unzähligen landwirtschaftlich genutzten Flächen entlangführt, der Verkehr überschaubar war verdichtet sich die Situation je näher wir an Belgrad heranfahren. Die letzten Meter im ``Feierabendverkehr`` geht es ziemlich schleppend voran und wir sind froh als wir einen zentralen Spot für eine Pause gefunden haben. Wir relaxen ein wenig, erkundigen uns über ``To Do´s`` der Hauptstadt und schmieden uns einen Plan für die anstehenden 24 Stunden, denn diese stehen unter dem Motto ``Happy Birthday``.

Alex wird zum 31. Mal ein Jahr älter und zu diesem Anlass darf´s doch gern etwas Besonderes sein. Nach Online-Recherche und erneutem Umparken (nun zum Glück ohne Feierabendverkehr) steht unser Plan. Wir haben einige nette Restaurants & Bars herausgesucht in denen es sich um 0 Uhr hervorragend auf das neue Lebensjahr anstoßen lässt und für den Geburtstagsmorgen soll es ein ausgiebiges Frühstück, in einem sehr empfohlenen Café werden. Wir setzen den Plan bestmöglich in die Tat um, schlendern zu Fuß durch Belgrad und entdecken dabei noch weitere nette Orte, bei denen wir die Chance nicht auslassen schon vorab bei Livemusik, mit leckerer Antipastiplatte und ``Erfrischungsgetränk`` auf Alex und insgesamt die gesamte ``Situation`` anzustoßen. 

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Tolle Kultur

So schlendern wir durch die Hauptstadt, welche mit zahlreichen kleinen Pubs und Bars zum Verweilen einlädt und ehe wir uns versehen ist es dann auch schon fast Mitternacht. Mit kleiner ``Verspätung`` erreichen wir dann unsere Jazzbar, die wir zum Geburtstagstrunk anvisiert hatten. Die Band klimpert noch gemütlich vor sich hin, wir bestellen uns was zu trinken und dann genießen wir bei angenehmen Temperaturen die Zweisamkeit an diesem besonderen Ort, an diesem besonderen Tag. 

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Planänderung

Der weitere Plan war ursprünglich uns die Nacht in einem der vielen Partyboote, die als Highlight des Nachtlebens gelten, um die Ohren zu schlagen. In guter Absicht haben wir unser Nachtlager auch in einem schönen Park in unmittelbarer Nähe zu der Partymeile aufgeschlagen, als wir jedoch gegen 1 Uhr über die große Brücke laufen und all die Partyboote mit Lasershow und dröhnenden Bässen sehen und hören, passt das irgendwie nichtmehr so ins Konzept. Die gemütliche Jazzbar hatte uns in eine andere, doch irgendwie schönere Stimmung versetzt und bei dem Gedanken an das Frühstück, welches uns morgen nach dem Aufstehen erwarten würde, wollten wir Beide eigentlich nur noch ins Bett. 

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Frühstück ist die schönste Mahlzeit

Den dröhnenden Bässen konnten wir trotzdem noch einige Zeit im Bus lauschen, denn Luftlinie keine 200 Meter von der Partyboot Meile ging es bis Morgens um 6 Uhr, nennen wir es ``gut ab``. Zum Glück fühlen wir uns in unserem Zuhause aber zu jeder Zeit extrem sicher und schlafen können wir Beide eigentlich auch bei egal welchen Umständen. So ging es vermutlich keine 3 Minuten und wir waren im Reich der Träume und konnten uns dort schonmal auf das Frühstück einstimmen, welches uns am nächsten  ``Geburtstagsmorgen`` erwartete. Nach Cappuccino im Bus, ging es also diesmal mit den Rädern durch die City und all ihre Ecken die wir zuvor noch nicht gesehen hatten und nach etwa einer Stunde standen wir dann vor dem kleinen, aber sehr feinen Frühstücks - Café.

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Extrem lecker ...

Dazu gibts nicht viel zu sagen, große Etagere, Extraportion Rührei, Granola, selbstgemachtes Brot, frisch gepresster Saft und einen Café der so gut war, dass wir nach 1 1/2 Stunden Brunch jeder 4 Tassen intus hatten. Rundum gelungen und wahnsinnig lecker, achja und für all das haben wir dann nichtmal 25€ gezahlt, die osteuropäischen Länder haben uns wirklich in jeder Hinsicht verwöhnt. Gut gefüllt fahren wir gemütlich mit unseren Bikes durch die Stadt und betreiben etwas Sightseeing, lichten schöne Kirchen und Gebäude ab und haben einen ausgefüllten Vormittag. Gegen Mittag ist dann allerdings genug und wir kehren zurück zum Bus, drehen die Musik auf und fahren weiter in Richtung der Stadt Novi Saad. 

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Die Empfehlung

An dieser Stelle ein kurzer Exkurs, als wir damals in Montenegro uns am ersten Tag mit der riesen Grillplatte überfressen hatten, waren unsere Tischnachbarn doch so extrem aufgeschlossen und mitteilungsfreudig. Die trinkfreudigen Serben, die als Gastarbeiter in Montenegro waren, legten uns dabei allerlei serbische ``Geheimtipps`` ans Herz. Bei einigen wussten wir bereits recht früh, dass sie nicht so in unseren Reiseplan / Reisestil passen, doch mit Novi Saad hatten sie uns ein Ziel genannt, welches wir nun bewusst anfuhren. Es war der perfekte Nachmittagsstop, wir erreichen das kleine Städtchen gegen 15:30 Uhr, machen einen gemütlichen ``Frühstücksetagere - Verdauungsspaziergang`` und setzen uns dann mit einem leckeren Eiscafe bei Sonnenschein in die Fußgängerzone um zu relaxen. Bis irgendwann dunkle Wolken aufziehen und wie in einem Film beginnt es in der Sekunde, als wir den Bus wieder erreichen an zu regnen und für uns ergibt sich daraus eine weitere Busfahrt, die uns bereits wieder aus Serbien herausführt. 

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Ciao Serbien

Nächstes Reiseland: Ungarn! Bevor wir dieses Land allerdings Betreten vergeht auf den letzten Metern mehr Zeit als gedacht. Wir stecken in einem richtig belebten Stau, der sich bereits kurz vor der Grenze von Serbien anbahnt und dann auf den Kilometern bis zur ungarischen Grenze voll entfaltet. Wir stecken also 3 1/2 Stunden in diesem Stau fest und auch wenn uns das eigentlich total nerven sollte, ist es irgendwie halb so wild. Während alle Anderen um uns herum mehr oder weniger gestresst in ihren Fahrzeugen sitzen, kochen wir gemütlich Café, können uns im Fahrzeug frei bewegen und machen einfach eine etwas ausgedehnte Pause auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn. Dieses Vanlife hat einfach so viele Vorteile und zeigt einem das Leben in so vielen Situationen aus einem komplett Anderen und auf seine Art extrem genialen Blickwinkel. Wir sind trotzdem ``happy``, als sich die Verkehrslage direkt mit Erreichen des ungarischen Bodens entspannt und wir uns im nahegelegenen Szegedin auf einem großen Parkplatz zu einigen weiteren Wohnmobilen gesellen können. Es ist mittlerweile schon nach 21 Uhr und die andern Camper bereiten sich, wie auch wir, auf eine weitere Nacht in unseren rollenden Unterkünften vor. Ob jeder dabei den Luxus genossen hat wie wir an diesem Abend noch unter eine warme Dusche zu hüpfen sei Mal dahingestellt, für uns gleicht das Leben im Van mitlerweile schon mehr dem Leben in einer Villa auf 4 Rädern. Ein ausgefüllter ``Birthday`` endet und wir freuen uns beim ins Bett springen schon auf den nächsten Morgen wenn es heißt, neues Land, neue Leute und neue Abenteuer.

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Die Stadt

Der nächste Tag beginnt für uns um 7:30 Uhr, denn wir sind innerlich schon sehr gespannt auf unsere heutige Destination Namens Budapest. So viele Empfehlungen und begeisterte Reiseberichte wurden im laufe der Jahre schon an uns herangetragen und was sollen wir dazu noch sagen, jeder der positiven Aspekte war berechtigt. Für uns beginnt dieses Ungarn - Abenteuer jedoch erstmal  mit einer längeren Autofahrt, gegen 14 Uhr erreichen wir dann einen tollen Stellplatz direkt an der Donau, von dem aus wir die Stadt mit den Bikes in ca. 30 Minuten erreichen können. Angekommen gönnen wir uns eine erholsame Pause. Anschließend widme ich mich etwas der Homepage und Alex geht eine Runde Joggen. Am späten Nachmittag packt uns dann aber doch noch die Neugier und wir können nicht bis zum nächsten Tag warten um uns ein erstes Bild von Budapest zu machen. Also Fahrradlampen mit eingepackt und ab auf die gut ausgebauten Radwege in Richtung des Zentrums, immer entlang dem ``blauen Faden``. Die Donau ist die Lebensader dieser Stadt und trennt die beiden Stadthälften Buda & Pest von einander, wird allerdings durch mehrere teils wunderschöne Brücken überspannt und beinhaltet zudem einige Inseln die das Bild und die Atmosphäre der Stadt abrunden.

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Der erste Eindruck

Wir fahren also die gut ausgebauten Radwege stadteinwärts und ehe wir uns versehen stehen wir plötzlich vor dem überdimensionalen antiken ``House of Parliament``. Gegenüber das ebenso imposante Postgebäude, nette Cafés auf der Parterre-Ebene und zu allem überflüssigen Kitsch fährt dann noch eine der alten Trambahnen um die Ecke und versetzt einen in das Gefühl man würde sich an irgendeinem Filmdrehort befinden. Wir bleiben einen Moment stehen, schauen uns fasziniert um und genießen diesen Moment, der zudem von der bereits untergegangenen Sonne in ein abendliches Licht getaucht ist. Wir sind beide so begeistert von dieser ersten Begegnung mit Budapest, dass wir uns erstmal auf eine Bank auf dem Kossuth-Lajos-Platz, mit Sicht auf das ``House of Parliament`` setzen und die Eindrücke einsickern lassen. Mit zunehmender Dunkelheit und aufgehendem Vollmond gehen in der Stadt immer mehr Lichter an und jedes der imposanten antiken Gebäude sticht im eigenen Spotlight noch mehr aus dem Stadtpanorama heraus. Nach diesen ersten 20 Minuten in Budapest sind wir schon ziemlich von den Socken und haben Lust auf mehr, um diese Uhrzeit sind zudem die meisten Touris schon in irgendwelchen Pubs oder wieder zurück im Hotel und so bekommen wir einen absolut genialen, entspannten und begeisternden ersten Eidruck von der Stadt.

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Atemberaubendes Panorama wenn man Budapest bei Dunkelheit besucht ...
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Noch nicht genug !

Mit großer Vorfreude auf den morgigen Tag beschließen wir dann aber gegen 23 Uhr zurück in Richtung Bus zu fahren und kommen so noch vor 0 Uhr ins Bett. Um 8 Uhr sind wir dann schon wieder auf den Beinen und können diese beim Frühstück kaum stillhalten, denn heute sind es nicht nur einige wenige Stunden, sonder ein kompletter Tag in dieser Traumdestination. Diesen Tag schöpfen wir dann auch komplett aus. Wir legen um die 50 Kilometer mit dem Rad zurück, besichtigen allerlei Kirchen, Schlösser, Parks, den alten Markt  und machen immer wieder leckere Pausen mit Cappuccino und beispielsweise Muffin. Nachdem wir die eine Hälfte der Stadt durchforstet hatten, ging es über die Széchenyi Lánchíd - Brücke auf die andere Seite der Donau und den (sehr steilen) Berg zum Jubiläumspark hinauf, von welchem aus man die Stadt aus einer komplett neuen Perspektive genießen kann. Genau der richtige Ort für unsere Mittagspause und die selbst gemachten Wraps, die Alex noch am Morgen vorbereitet hatte. Was für ein Leben!

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Zu dem Umstand das wir diese geniale Stadt ohne jegliche zeitliche Gebundenheit besichtigen können kommt wieder einmal ein perfektes Wetter !!!
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Natur & Abgeschiedenheit

Bei dem Anblick der Stadt aus dieser Perspektive stellen wir allerdings auch fest, dass selbst am Horizont erscheinende Objekte, wie der Heldenplatz oder die Sportarena bereits zu unseren heute besichtigten Orten gehören und wir diesbezüglich schon ordentlich Rumgekommen sind. Beim Durchstöbern der Budapestempfehlungen können wir zu diesem Zeitpunkt dann schon erschreckend viele Punkte abhaken, lediglich die für Radfahrer sehr empfohlene Margareteninsel steht noch aus. Diese liegt ohnehin auf unserer Route zurück zum Bus und war uns bereits beim Mehrfachen daran vorbeifahren aufgefallen. Egal ob zu Fuß oder mit den Bikes diese Insel ist wirklich extrem schön. Große Grünflächen, schön angelegte Gärten, Brunnen mit Wasserspielen, Livemusik und vieles mehr können wir genießen und verweilen uns somit für mehrere Stunden dort. Es ist ein sehr angenehmes Ausklingen und Runterfahren vom Stadtleben, welches uns auf seine besondere Art hier in Budapest extrem begeistert hat, wir aber nun das Gefühl haben auch wieder weiter ziehen zu können, um ruhigere Orte zu finden. Wir beschließen gemütlich zurück zum Bus zu fahren. Während unserem Weg auf den belebten Straßen der Großstadt wächst in uns beiden verstärkt das Verlangen nach mehr Natur und Abgeschiedenheit.

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Das ist Vanlife

Wenn man das Vanlife auf ein Attribut reduzieren müsste so wäre es wohl das der Flexibilität, nie war es so einfach völlig frei und unabhängig von allen äußeren Einflüssen sich in eine komplett neue Situation zu ``fahren``. Dieser Flexibilität beschließen wir uns nach unserer Rückkehr an den Bus zu bedienen und dem wunderschönen Budapest den Rücken zu kehren. Wir wollen hingegen unseren Wunsch nach mehr Natur und Abgeschiedenheit in die Realität umzusetzen. Keine 10 Minuten später sind die Bikes wieder in der ``Garage`` verstaut und wir befinden uns mit unserer Villa auf 4 Rädern auf einer Straße die weg von Budapest und hin zu einem unserer schönsten Übernachtungsplätze führt. Auf den nicht einmal 30 Kilometern zu diesem Traumspot, füllen wir an einer Tankstelle nochmals unseren Frischwassertank auf und ehe wir uns versehen sind wir dann angekommen an diesem atemberaubenden Ort. Direkt an der Donau, ein erhöhter Stellplatz inmitten der Wälder, welche sich am Rande dieser ``blauen Lebensader`` befinden, nur ca. 15 Meter vom Fluss entfernt und lediglich durch einen Kiesstrand und einige wenige, im Erdreich angelegte Stufen vom Wasser getrennt. Üblicherweise wohl von Fischern genutzt ist heute keine Menschenseele in Sichtweite und wir sind genau da wo wir sein wollten, Natur und Abgeschiedenheit. Zur Krönung befindet sich auf dem Kies eine bereits angelegte Feuerstelle, die ich etwas gemütlicher einrichte und mit reichlich Donautreibholz, welches ich aus Rumänien noch als sehr feuerschürend in Erinnerung habe, bestücke. Währendessen richtet Alex das Abendessen und pünktlich zur untergehenden Sonne können wir dann das Feuer entzünden und uns über den leckeren Salat und selbst gemachtes Stockbrot freuen. Ein sehr ausgefüllter und eindrucksstarker Tag endet für uns dann kurz vor Mitternacht und wir fallen glücklich und zufrieden auf unsere 7-Zonen-Komfortmatratze.

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Von der Sonne verwöhnt ...

Wie könnte es anders sein, werden wir am nächsten Morgen von der über der Donau aufgehenden Sonne geweckt und sind nach wie vor die einzigen Menschen weit und breit. Ein gemütliches Frühstück später bekommen wir dann aber doch Besuch von einer Gruppe junger Kanuten- /innen die sich vermutlich auf einer Klassenfahrt befinden und unseren Strand für ihre Mittagspause ausgewählt haben. Wir waren eh schon am Zusammenräumen und so fällt es uns nicht schwer diesen wunderschönen Ort den nächsten glücklichen ``Reisenden`` zu übergeben.

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Geographieunterricht

Nach kurzer holpriger Rückfahrt von dem entlegenen Traumspot, sind wir dann wieder auf den gut ausgebauten ungarischen Straßen angekommen und folgen den Schildern mit der Aufschrift ``Bratislava``. Jeder der im Geographieunterricht (anders als ich) nicht komplett durchgeschlafen hat, stellt fest, dass mit erreichen dieser Stadt zwangsläufig das Kapitel Ungarn enden muss und damit kommt für diesen Sonntag auch dieser Serbien & Ungarn Blog zu seinem Ende. Wir hatten unfassbar tolle Momente und ziemlich sicher langanhaltende Eindrücke in diesen beiden Ländern. Gekrönt von dem Besuch in unserer bis dahin Lieblingsstadt Budapest. Jedem der noch nicht in Budapest war, empfehlen wir schnellstmöglich einen Trip dorthin zu wagen. Man wird es nicht bereuen und auch uns hat es nicht ohne Grund so wahnsinnig gut gefallen. Auch wenn die ``Lieblingsstadt`` diesen Titel im nächsten Blog kommenden Sonntag schon wieder verlieren wird, ist es trotzdem ein unvergessliches Erlebnis und sicher nicht das letzte Mal, dass wir in der ungarischen Hauptstadt zu Besuch waren. Somit genug für heute, wir melden uns nächste Woche wieder mit weiteren Highlights unserer ``kleinen Reise``.

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Mit diesen abschließenden Bildern aus der Hauptstadt von Ungarn, von der man wie wir finden gar nicht genug Bilder machen kann, Verabschieden wir uns wieder einmal für die nächsten 7 Tage. Im kommenden Blog wird dann die Zeitspanne bis zu unserem kleinen Besuch in der Heimat Ende Juli dokumentiert. An dieser Stelle, passt es zudem nochmals DANKE zu sagen an all jene, die zum Geburtstag an Alex gedacht,  geschrieben oder ihr sogar das ein oder andere Geschenkchen haben zukommen lassen.


 

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