Marokko V

Marokko V

Puppy Express

Weiter geht die Reise für unsere Zwei Puppy´s und ihre bemühten Herr´chen, die zunehmend mit Brei kochen, Wasser reichen und hinterherputzen beschäftigt sind. Entsprechend verlangsamt sich unser Reisetempo nochmal etwas und aus geplanten Mittagspausen wird auch schnell mal ein Übernachtungsort. Doch das Tempo ist völlig egal, wichtig ist uns, dass wir die zwei Vierbeiner wieder zu Kräften bekommen und ihnen eine Perspektive für das bevorstehende Hundeleben bieten können. Besonders Peaky bereitet uns zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich Kopfzerbrechen, denn ihr rechtes Hinterbein ist vom ``Wurf in die Wüste`` nach wie vor geschwollen und sie scheint es nicht so richtig zu spüren, geschweige denn nutzen zu können. 

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Katzenwäsche

Nach unserem spektakulären Besuch in der Sahara-Wüstenlandschaft bei Merzouga verbringen wir im Anschluss eine Nacht an einem abgelegenen See und den Folgetag nur einige Kilometer weiter in einem Flussbett um uns mit maximaler Intensität um die Hunde kümmern zu können. Hier im nicht komplett trockenen Flussbett fließt zu unserer Freude ein einiger Meter breiter Strom der richtig klares Wasser führt und so lassen wir uns die Chance nicht entgehen eine kleine Katzenwäsche zu machen und die Handtücher aus der Hundehöhle auszuwaschen. Das Waschen am Fluss ist hier in Marokko übrigens keine Seltenheit, die wenigsten Einheimischen haben Waschmaschinen in ihren Häuser wie wir sie von Zuhause kennen, vielmehr sieht man immer wieder Gruppen von Frauen die sich an den Flussläufen eine Waschstelle eingerichtet haben. 

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R 4

Unser Waschplatz am glas-klaren Fluss gefällt uns super und ist mit seinen angrenzenden Bergmassiven ein super Vorgeschmack zum uns bevorstehenden Atlas-Gebirge. Wir verbringen also eine ruhige und abgeschiedene Nacht in Viersamkeit und starten dann am nächsten Morgen wieder zur frühen Stunde in einen neuen Tag und damit ein neues Abenteuer. Heute beginnt das Abenteuer schon direkt mit der Abfahrt, denn erstmal geht es über Stock und Stein und in einem Flussbett natürlich auch mal durch ein bißchen Wasser und dann erwartet uns mit erreichen der geteerten Straße direkt ein ungewöhnliches Bild. Auf unserer ``Zufahrt`` haben sich über 10 teils wild lackierte und beklebte Renault R4 niedergelassen die eine kurze Pause einlegen. Für jeden der das französische Kult-Auto nicht auf Anhieb kennt, es kann durchaus als Pendant zum englischen Mini Cooper oder dem deutschen VW Käfer betitelt werden und sieht folgendermaßen aus… 

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Studenten Rallye

Die versammelte Gruppe junger Franzosen schaut etwas verdutzt aus der Wäsche als wir von der ``anderen Seite`` des Schotterwegs angeholpert kommen, gewährt uns dann aber Durchlass auch wenn das für sie bedeutet ihr Frühstück das sie gerade zu sich nehmen kurz zu unterbrechen. Wir lassen die Chance natürlich nicht aus nachzufragen was sie denn hier im Nirgendwo eigentlich so machen und werden dann darüber aufgeklärt, dass es sich um eine Studenten Rallye handelt die ausschließlich im Kult-Auto Renault R4 absolviert werden darf und insgesamt über eine Strecke von über 5000 Kilometer von Paris bis nach Marokko und zurück führt. Wir sind begeistert und spätestens als sie uns mitteilen, dass über 1000 Fahrzeug an der Rallye teilnehmen haben wir die Gewissheit, dass wir heute noch ganz viel mehr dieser nett anzuschauenden Blechkisten zu Gesicht bekommen werden. Wir setzen unseren Weg also fort und ab nun wird jedem der vorbeifahrenden R4´s munter zugewunken, was eine klasse Aktion der Studenten die übrigens zum Großteil auch in ihren Autos schlafen, denn das Ganze ist ein Low-Budget Abenteuer das extra für die Studenten entworfen wurde.

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Berber

Während wir unseren Weg auf den Straßen Marokkos munter winkend fortsetzen, wechselt um uns herum zunehmend die Landschaft. Wir verlassen allmählich den sogenannten Anti-Atlas und schnuppern mehr und mehr die Höhenluft des hoch Atlas-Gebirges. Einstieg dafür ist die Berber Hauptstadt Midelt die bereits auf 1500 Meter über dem Meeresspiegel liegt, hier finden wir sogar nach langer Zeit mal wieder einen richtigen Supermarkt und so wird unser Vorrat an ``vermissten`` europäischen Importprodukten noch kurzerhand aufgestockt. Für all diejenigen die, wie auch wir vor unserer Marokko Reise, den Begriff Berber nicht richtig zuordnen können hier ein kleiner Exkurs. Die Bevölkerung Marokkos besteht primär aus zwei Personengruppen, das sind mit jeweils ca. 45% die arabischstämmigen Marokkaner und die Berber, letztere werden auch oft als das Bergvolk oder die Nomaden betitelt und sind besonders in den Bereichen des Atlas-Gebirges verbreitet. Midelt gilt als Hochburg der Berber die hier besonders auf den Handel mit Steinen und Mineralien spezialisiert sind, denn das Atlasgebirge beherbergt eine Vielzahl an besonderen Fossilien und gilt als nahezu unerschöpfliche Schatzkammer für Edelsteine und Mineralien.

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Schnee

Mit dem Verlassen von Midelt zeigt sich uns erneut eine neue Seite von Marokko, so sind es Schneebedeckte Berge die um uns herum zunehmend das Bild prägen. Der Blick auf die Temperaturanzeige macht dann auch klar, dass wir in den gefahrenen Kilometern nach der Berber-Hauptstadt erneut einige Höhenmeter gemacht haben, denn mittlerweile bewegen wir uns ausschließlich im einstelligen Bereich. Es ist schon einige Tage her, dass wir unsere Heizung das letzte Mal laufen hatten, doch an unserem heutigen Stellplatz am See ``Agelmin n´ Sidi Ali`` auf einer Hochebene (2000 Meter) sind wir äußerst froh um den wohlig warmen Innenraum unserer kleinen Villa. Für die Hundis ist es das erste Mal schnuppern von frischen Temperaturen, doch es ist spürbar wie sie sich zunehmend wohlfühlen und mit dem Vanlife-Lifestyle von tag zu Tag mehr anfreunden. 

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Seltsam

Nach einer erneut extrem ruhigen und abgelegen Nacht in der marokkanischen Natur schlürfen wir unseren Cappuccino am nächsten Morgen mal wieder im Bus, denn zu den frühen Morgenstunden ist es draußen doch noch ordentlich frisch und auch die Hundis wollen außer für eine kurze Pipi-Pause keinen Fuß vor die Tür setzen. Heute führt uns die Reise weiter durch das spektakuläre Atlasgebirge und wir sind wirklich begeistert von diesem Facettenreichtum Marokkos, wobei wir uns für einen kurzen Moment auch mal vorkommen wie im falschen Film. Denn mit dem erreichen der Stadt Ifrane fühlt man sich plötzlich so gar nichtmehr wie in Marokko, hier hat sich die marokkanische Mittel- und Oberschicht niedergelassen und der Baustil erinnert mehr an Europa als das gemütliche Marokko. Vor vielen Jahren noch Weideland der in der Hochebene lebenden Berber mit ihren Tieren prägt heute ein schicker Golfplatz mit Villen das Bild dieses Sommererholungs- und Wintersportgebietes. Uns gefällt das überhaupt nicht und so drücken wir das Gaspedal durch und suchen uns wieder authentischere Orte, fündig werden wir einige Kilometer weiter an einem ausgetrockneten See der uns wieder die Abgelegenheit bietet die wir suchen. 

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Sicherheit geht vor!

Nicht lange nach unserem Niederlassen bekommen wir dann allerdings nochmal kurzen Besuch, es ist ein alter VW Golf mit zwei Militär Soldaten die uns vermutlich an dem einige Kilometer zuvor passierten Militärstützpunkt wahrgenommen hatten. Eine Militärkontrolle wirkt auf uns Mitteleuropäer doch meist recht befremdlich, ist hier in Marokko aber absolut normal und unbedenklich. Ganz im Gegenteil sogar, denn das Militär ist lediglich an der Sicherheit aller Menschen und besonders der Touristen interessiert und versucht diese durch eine für uns ``komplett ungewohnt hohe`` Präsens und Fürsorge zu gewährleisten. Kaum allerdings sehen die Soldaten, dass wir ``nur`` Camper sind und hier lediglich eine Nacht verbringen möchten, geht der Daumen hoch und sie signalisieren einem ``hier ist es SICHER, alles OK`` und machen sich dann wieder ihrer Wege.

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Man beachte das sein ``Gepäck`` !!!

Man beachte das sein ``Gepäck`` !!!

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Da hat wohl jemand keine Lust mehr zum Laufen !!!

Da hat wohl jemand keine Lust mehr zum Laufen !!!

Verdammt !

Von dieser Seite her wären wir also für die Nacht auf der sicheren Seite gewesen, doch gegen 22 Uhr stellen wir frustriert fest, dass unser Zusatzkanister Diesel über welchen die Heizung läuft ziemlich leer ist und die Nacht nicht ``überstehen`` wird. Für uns wäre es vermutlich noch verkraftbar gewesen wenn die Heizung im laufe der Nacht aussteigt, doch im Anbetracht unserer kleinen Welpen führt für uns kein Weg daran vorbei nochmal eine Tankstelle aufzusuchen. Auch das ist Vanlife, wenn es ``Probleme`` gibt ist man immer unmittelbar und sofort damit konfrontiert und es bringt kaum was sich groß darüber zu Ärgern, das einzige was zählt ist Handeln nach Lösungen suchen. Glücklicherweise sind wir nichtmehr all zu weit vom Großraum der Stadt Fez entfernt und so bleibt es bei einer 30 minütigen Fahrt bis wir die nächste Tanke erreichen. Dann noch schnell einen ruhigen Ort zum nächtigen suchen, die Heizung aufgedreht und endlich in das ersehnte Bettchen hüpfen. 

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 <- Einmal kurz zum Vorstellen: Elon

 <- Einmal kurz zum Vorstellen: Elon

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Vorspannung

Dank unseren 4–Beinern sind wir dann aber auch wieder früh auf den Beinen und erkunden die Gegend um den Bus, nachdem einige Kinder die gerade mit einer Ziegenherde vorbeigelaufen wahren noch zum Streicheln zu Besuch waren ist für uns dann aber Zeit zur Abreise. Uns brennt es nämlich unter den Nägeln, denn heute erreichen wir Fez und damit den Tierarzt auf dessen Einschätzung wir so gespannt sind. Zudem erhoffen wir uns weitere Informationen / Optionen zu bekommen was man mit den Hundis hier in Marokko anstellen kann oder ob es Chancen für eine europäische Zukunft gibt. Wir begeben uns also auf die letzen Kilometer in die Großstadt und erreichen dann noch vor der Mittagszeit die kleine Tierarztpraxis.

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XXL-H-E-P

Es läuft von der ersten Sekunde an wie geschmiert und wir finden im wilden Stadtverkehr von Fez die Tierarztpraxis inklusive XXL-Hunde-Express-Parkplatz auf anhiebt. Es erwartet uns super nettes Personal und eine Tierärztin die sich auf Anhieb in die Beiden verliebt, nach einem ersten Kennenlernen erfolgt die marokkanische Hundeanamnese. Teils etwas unkonventionell werden die Süßen durchgecheckt und schon nach kurzer Zeit bekommen wir Entwarnung, die Beiden (Mädels) sind in einem super Zustand und bei Peaky stehen die Chancen auf eine 100% Genesung ihres noch schwächenden rechten Hinterbeins gut. Dafür gibts dann eine kleine ``Doping`` Spritze in den Hinterlauf und für die nächsten 30 Tage eine Vitamintablette, des Weiteren bekommen die Süßen eine Wurmkur und auch hinsichtlich der allgemeinen Gefahr auf Tollwut gibt uns die Ärztin Entwarnung. Hätten die Beiden den Erreger bereits durch die Mutter oder andere Umstände in sich hätten sie die ersten Wochen erst gar nicht überlebt geschweige denn eine solche ``Nahtod-Erfahrung`` wie jener Zustand als wir sie mit gerade Mal 3 Wochen Alter gefunden hatten. 

Unsere Zwei Schnuffis !

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Helle Schnauze = Peaky !  Dunkler Kopf = Elon !

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Nahezu

Nach dem kompletten Puppy Check gibts dann noch einen großen Sack Welpenfutter und eine aufklärende, wenn auch nicht wirklich zufriedenstellend Informationsflut über die Situation von Junghunden in Marokko sowie der vor dem siebten Monat unmögliche Ausreise (auf offiziellen Wegen). Es bestätigt sich also unsere Befürchtung, dass die Situation für Welpen in Marokko nahezu aussichtslos ist, aber halt eben nur NAHEZU. Trotz diesem doch sehr kleinen Lichtblick überwiegen bei uns dank der nun bestätigten positiven gesundheitlichen Bedingungen der Beiden die Glücksgefühle und wir sind guter Dinge, dass nun die nächsten ``Schritte`` eingeleitet werden können, denn wo ein Wille, da bekanntlich ein Weg! Mit einem großen DANKESCHÖN verlassen wir die Praxis also mit deutlicher Erleichterung und beschließen diese doch sehr positiven Neuigkeiten mit einem leckeren Eis zu feiern. Also ab an den nächsten Supermarkt und danach gehts wieder an einen abgelegenen Ort der folgendermaßen aussieht…

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Farbenpracht

Der Spot ist wiedermal eine Sensation, nicht nur sind wir hier wieder allein auf weiter Flur sondern haben zudem ein Atemberaubendes Panorama das durch die rötlichen Berge um uns herum nahezu gemalt aussieht. Dazu noch ein schöner Sonnenuntergang und für Alex eine ausgiebige Runde Sport, dieser Tag kann definitiv für uns Vier als ein voller Erfolg verbucht werden.

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Klappe die Vierte

Nachdem wir eine Nacht über die ganzen Infos bezüglich ``Hundewelpen in Marokko`` geschlafen haben, sind wir am Morgen wieder am beratschlagen wie es nun weiter geht. Klar ist wir werden Marokko erst verlassen wenn die Hunde in guten Händen sind oder sich eine ``Andere`` Tür geöffnet hat die den Beiden ein würdiges Leben garantieren kann. Weil das ganze Unterfangen aber darauf rauslaufen könnte, dass wir noch einige Zeit in Marokko verbringen, entschließen wir uns mal wieder einen ``Duty-Day`` einzulegen Wäsche zu machen. Leichter gesagt als getan, denn im näheren Umkreis zu Fez werden wir leider nicht fündig mit unserer Suche nach einem mit ``europäischen Waschmaschinen`` bespickten Waschsalon. Daher fällt unsere Wahl auf einen etwas entfernteren Campingplatz und damit ereignet sich ein sehr seltenes ``Ereignis`` auf unserer Reise! Zum nun 4. Mal innerhalb der letzten (knapp) 11 Monate verbringen wir eine Nacht auf einem offiziellen Campingplatz und was sollen wir sagen!? Wir haben definitiv nichts verpasst! 

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Und Tschüüüüüs !

Immerhin können wir insgesamt drei Maschinen (natürlich nach einander, denn es gibt nur Eine) laufen lassen und haben somit wenigsten bis zum nächsten Mittag (Deadline zum verlassen des Campingplatzes) unsere ``To Do´s`` erledigt. Dann noch kurz den Wassertank auffüllen und was ein erlösendes Gefühl als wir dann den Campground wieder verlassen können und uns ``endlich`` wieder einen Spot in der Natur suchen dürfen. Es ist schon verrückt wie jeder seine Prioritäten anders definiert und wiedermal stellen wir fest, dass unser Weg für uns der genau richtige ist und zudem traumhaft gut zueinander passt. Mit dieser fast schon romantischen Erkenntnis genießen wir also wieder unsere gewonnene Freiheit und damit wieder ein Spot in kompletter Einsamkeit. Oder zumindest ``fast Einsamkeit`` denn hin und wieder kreuzt Mal eine Schaf oder Ziegenherde auf und leistet uns um den Bus Gesellschaft, nicht nur zu unserer Freude! Auch Peaky & Elon finden zunehmend Interesse an anderen Lebewesen und sind unfassbar Kontaktfreudig was unser Herz einfach nur aufgehen lässt. 

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Der Plan

Die letzten Tage haben uns die Möglichkeit gegeben wieder etwas mehr über die Zukunft der Hundis und mögliche Optionen nach zu denken. Wir wollen nichts unversucht lassen und so haben wir Online eine EcoFarm kontaktiert bei der man als ``Volunteer`` herzlich willkommen ist und für Unterstützung auf der Farm einen kostenlosen Aufenthalt genießen kann. Für uns und die Hunde eine perfekte Option, denn zum Einen wollten wir schon seit Reiseantritt ein soziales Projekt mit unseren eigenen Händen unterstützen zum Andern befinden sich auf der Farm viele Reisende aus verschiedensten Teilen der Welt und damit gleichgesinnte Menschen die möglicherweise für längere Zeit in Marokko sind und sich eventuell ``Neue Wege`` für die Hunde eröffnen könnten. Oder vielleicht ist sogar die Permakultur-Farm die von einem Franzosen und einem Marokkaner betrieben wird ein geeignetes neues Zuhause für unsere zwei süßen Vierbeiner. Es ist zumindest eine Chance und wir möchten sie nicht unversucht lassen, also Steuern wir mit unserem Puppy Express als nächstes in Richtung ``Ecoferme`` und werden von einem bunten Mix verschiedenster Nationen mit offenen Armen Willkommen geheißen.

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Wie die Zeit auf der Farm genau abläuft und was sich für spannende ``Optionen`` aus dem Aufenthalt ergeben, dazu gibts dann nächsten Sonntag wieder mehr. Für heute lassen wir es gut sein und sind einfach bis hierhin mal unglaublich froh und glücklich, dass Elon & Peaky auf einem guten Weg sind und sich prächtig Entwickeln. Damit beste Grüße von uns Vier ….

P.s: Der Blog ist wie immer mit einer gewissen Verzögerung zu unserem aktuellen Aufenthalt, somit keine Sorge wir haben Marokko noch rechtzeitig verlassen bevor durch die Corona Thematik die Grenzen geschlossen und der Fährverkehr eingestellt wurde.

Des weiteren geben wir nach wie vor unser Bestes kein unnötiges Risiko für Andere Menschen oder auch uns selbst einzugehen!

Wir sind an sehr abgelegnen, sicheren Orten und genießen lediglich den Luxus beim ``Zuhause bleiben`` auf unser mobiles Zuhause zählen zu können. 

Peaky, Elon, Alex & Max

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