Unglaublich aber wahr, mit diesem Blog Nr. 50 schließt sich nun doch tatsächlich der Kreis unserer ``kleinen`` aber feinen Reise das mit Abstand unser bis hier hin größtes Abenteuer war/ist. 35 Länder über 40´000 Kilometer und unzählige Begegnungen die ganz ganz tief unter die Haut gegangen sind und dort wohl auch den Rest unseres Lebens verweilen werden bleiben zurück und hinterlassen Spuren die uns von nun an doch etwas anders durch Leben laufen lassen oder zumindest den Fokus neu ausgerichtet haben. Doch bevor das hier noch in ein zu intensive ``schwelgen in Erinnerungen`` ausartet, springen wir lieber zurück an den Punkt wo wir letztes Mal den Blog 49 in Portugal beendet hatten.
Wir befinden uns nämlich am Rio Douro der im Nord-Osten von Portugal die Grenze zwischen Spanien und Portugal bildet und uns seit dem verlassen der Küste bei Porto nun doch schon einige Tage beherbergt. Absolut beeindruckende Bergregionen die gefühlt zu 90% mit Reben bedeckt sind und neben einer wunderschönen Optik hier auch für den weltbekannten Portwein verantwortlich zu machen sind. Nachdem wir mit Elon & Peaky heute Vormittag wieder eine kleine Trainingssession absolviert haben packen wir gegen Mittag unsere Sachen und fahren weiter entlang der blauen Lebensader die sich hier durch die Berglandschaft schlängelt.
Es geht nicht lang und schon kommen wir dem spanischen Boden wieder ``vermeintlich`` nahe, denn lediglich durch den Fluss von uns getrennt haben wir das Nachbarland mittlerweile fast durchgängig fest im Blick. Das ``Übersetzen`` ist dann allerdings etwas komplexer als anfänglich vermutet, denn aufgrund der sich in Spanien extrem stark ausbreitenden Covid-19 Pandemie wurden die meisten Grenzen geschlossen und Portugal ist zu diesem Zeitpunkt lediglich noch zu 9 ``Ausgängen`` zu verlassen. Für uns heißt dies also noch einige Kilometer weiter nördlich zu fahren um näher an die offene Grenze bei Quintanilha zu gelangen, allerdings ist unsere Motivation für weite Strecken doch eher mäßig und so entschließen wir uns noch eine letzte Nacht auf portugiesischem Boden zu verbringen. Wie schon die Tage zuvor suchen wir uns einen ruhigen Platz am Fluss und werden heute doppelt belohnt, ein wunderschöner Rastplatz mit Steg, Grillstationen, Parkbänken und einem atemberaubenden Ausblick ist der gebührende Abschluss unserer schönen Zeit in Portugal.
Mit Blick auf das benachbarte Spanien lassen wir den Abend ausklingen und sind schon gespannt was uns wohl alles in den nächsten Tagen der ``Heimfahrt`` in dem deutlich intensiver betroffenen Spanien und anschließend auch Frankreich erwarten wird. Als wollte es der Zufall geht es dann auch nicht all zu lange und wir bekommen Besuch von einem ``Guardia Civil - Fahrzeug`` in dem ein äußerst netter wenn auch distanzierter portugiesischer Dorfsheriff daher kommt. Er weißt uns auf die aktuelle, sehr angespannte Situation in der Region hin und bittet uns höflich hier nicht für mehrere Tage zu Campieren. Als wir ihm allerdings mitteilen dass wir an diesem schönen Ort lediglich eine Nacht auf unserer momentanen Heimreise verbringen vermittelt er uns schnell sein Verständnis und wünscht uns eine angenehme ruhige Nacht und eine gute Weiterfahrt für die ausstehende Strecke bis in die Heimat. Schon verrückt, selbst hier fern ab von jeglicher Zivilisation ist das Thema voll präsent und wird entsprechend ``geprüft & kommuniziert`` wir finden diesen Umgang wirklich vorbildlich und schätzen besonders das vermittelte Gefühl von ``Gesellschaftlichem Zusammenhalt`` in dieser Krise.
Wie wir es dem netten Herrn der Guardia Civil versprochen hatten, verlassen wir nach unserem Frühstück den schönen Rastplatz am Ufer des Rio Duoro und machen uns nun endgültig auf in Richtung der Grenze nach Spanien. Die Straßen sind mittlerweile wie leer gefegt und es hat teilweise eine doch etwas gespenstige Atmosphäre, auch an unserem Mittagsspot den wir unmittelbar vor der Grenze verbringen sind wir daher wieder weit und breit die Einzigen. Auch an der Grenze selbst ist kaum was los, die sehr freundlichen spanischen Behörden nehmen sich daher ausreichend Zeit für uns und weißen uns auf all die Maßnahmen und Richtlinien in Verbindung mit er Pandemie hin. Zusätzlich stellen sie uns einen Passierschein aus und wünschen uns dann eine gute, sichere und gesunde Fahrt durch ihr Land.
Kaum sind wir in Spanien wird uns dann erst richtig bewusst wie weit fortgeschritten die Pandemie in diesem Land ist, bereits seit knapp zwei Wochen herrscht hier eine vollständige Ausgangssperre und das ist unübersehbar. Sowas haben wir noch nie gesehen, wir fahren durch Ortschaften und kleine Städtchen und bekommen dabei nicht einen Menschen zu Gesicht, es fühlt sich an wie in einem Roland Emmerich Film in dem die Ortschaften Menschenleer zurückgelassen wurden. Für uns ist das unglaublich befremdlich zumal die einzigen Fahrzeuge die man auf den Straßen zu Gesicht bekommt einige wenige Polizei- oder Krankenwaagen sind hinter deren Steuer ``vermummte`` Personen mit Mundschutz und teilweise auch Ganzkörperanzug sitzen.
Auch wenn wir eigentlich bester Laune sind so fällt es uns auf diesen ersten Kilometern doch schwer, wie sonst üblich, das Steuern unserer Straßen-Villa zu genießen und dabei unserer Lebenslust freien Lauf zu lassen. Zu befremdlich und ungewohnt ist allerdings die Situation die wir in diesem gefühlt ``Menschenleeren`` Land vorfinden, daran ändert sich dann auch nichts als wir einen abgelegenen See anfahren an dem wir (ursprüglich) nächtigen wollten. Doch zum Einen sind die öffentlichen Anlagen am See komplett mit Absperrband ``abgeriegelt``, was uns theoretisch nicht weiter gestört hätte, zum Andern bekommen wir schon nach wenigen Minuten Besuch von der spanischen Polizei. Wie schon bei den Begegnungen zuvor mit den staatlichen Behörden läuft auch dieses aufeinandertreffen unglaublich angenehm ab, man hat tatsächlich das Gefühl das jeder der Beteiligten versteht das diese Pandemie ``nur miteinander`` zu bewältigen. Extrem höflich, zuvorkommend und fast schon freundschaftlich klären uns die Beiden Beamten über die aktuelle Situation in Ihrem Einzugsgebiet auf und bitten uns dann an eine nahegelegene Tankstelle zu fahren um dort auf dem bewachten Parkplatz zu übernachten. Natürlich kommen wir der Bitte nach und auch die von Ihnen uns zugewiesenen Atemmasken und Einweghandschuhe platzieren wir im Armaturenbrett damit sie, wie gewünscht allzeit Griffbereit sind.
Die Nacht verbringen wir also an einem für uns eher ungewöhnlichen Ort in unmittelbarer Nähe der Tankstelle und zwischen einigen hier wohl noch für längere Zeit festhängenden Brummi-Fahrer. Entsprechend hält uns auch am Morgen nicht wirklich viel an diesem Ort und wir begeben uns recht zügig zurück hinters Steuer um weiter Kilometer zu absolvieren. Heute geht es bis an die Küste im Norden von Spanien bei Gijón im schönen Asturien, die Landschaft ist ein absoluter Traum doch so wirklich genießen kann man es tatsächlich nicht. Zu präsent ist die Pandemie und deren gravierenden Auswirkungen für die spanische Bevölkerung hier in diesem Epizentrum des europäischen Festlandes. Irgendwann halten wir es dann aber doch nichtmehr aus hinterm Steuer und machen eine ausgedehnte Pause auf einem abgelegnen Schotterparkplatz im Ort Berbes und mit traumhaftem Blick auf den Nordatlantik.
Es ist eine bezaubernde Gegend und es wundert uns nicht, dass hier an nahezu jeder Ecke ein Schild mit empfohlenen Wanderwegen steht. Weltbekannt ist diese Region für ihre Caminos de Santiago die bei uns unter dem Namen ``Jakobsweg`` bekannt sind und jährlich aber tausende Pilger in diese Region ziehen, momentan allerdings ist NIEMAND unterwegs! Auch hier hinterlässt die Pandemie ihren Fußabdruck und fegt die Wanderwege wie auch die Straßen menschenleer. Wir jedenfalls können nun nachvollziehen warum so viele Menschen sich zu Fuß aufmachen in diese bezaubernde Natur um nach etwas Abgeschiedenheit und Naturverbundenheit zu suchen.
Nach ausgedehnter Pause geht es weiter und wir lassen uns von der atemberaubenden Küste verzaubern, dank gut ausgebauter Straßen fliegen die Kilometer nur so an uns vorbei und wir fahren in den Abendstunden noch bis ins Baskenland. Die Küste haben wir dabei stets im Blick und es benötig nicht viele Buchten bis uns klar wird, dass wir diese Region in Zukunft definitiv wieder besuchen werden, denn hier rollt Welle für Welle ein und es wird deutlich warum der Norden Spaniens zu einem absoluten Surf Mekka zählt.
Nach einer weiteren unspektakulären und abgeschotteten Nacht auf einem spanischen Parkplatz steht heute der nächste Grenzübertritt und damit mit Frankreich das nächste von der Pandemie gebeutelte Land auf der Agenda. Doch bevor wir Spanien verlassen gilt es noch einige ``Erledigungen`` zu machen, so sind wir nach kurzem Shopping stolze Besitzer einer spanischen 8 Kg Serrano-Schinken Keule und konnten zudem auch direkt noch die benötigten Unterlagen ausdrucken, die von den französischen Behörden bei durchreise durch Frankreich während der Pandemie gefordert sind. Dann nochmal ab an eine Tankstelle zum Volltanken zum spanischen Diesel-Sparpreis und im Anschluss ab zu neuen Ufern.
Auch wenn der Passierschein keine Option ``Rückreise mit Wohnmobil`` zum ankreuzen hatte, so ging es doch Verhältnismäßig reibungslos über die Landesgrenze. Wobei es nicht von der Hand zu weisen ist, dass das Gefühl äußerst befremdlich ist wenn die sonst offenen Grenzen nun plötzlich komplett verriegelt sind und eine schwer bewaffnete Einsatztruppe die Überfahrten regelt. Unglaublich, dass sowas im 21. Jahrhundert im Herzen Europas noch möglich ist aber es scheint als müssten wir uns an dieses Bild doch wieder mehr gewöhnen.
Angekommen auf französischem Boden beschließen wir erstmal an einer Bäckerei anzuhalten und uns kulinarisch wieder auf die neuen Gegebenheiten einzustellen. Nach problemlosem und leckerem Eingewöhnen sind wir zurück auf den Straßen und machen weiter Kilometer in Richtung der nächsten Destination die den Namen Bordeaux trägt. Nach einigen Umleitungen ist unsere Lust zum Weiterfahren allerdings deutlich gesunken und auch Elon & Peaky sind Happy mit einer großzügigen Pause. Nach gemütlichem Cappuccino einer Runde Sport kocht Alex noch eine köstliche Stärkung für uns und dann entschließen wir uns spontan für eine weitere Session hinterm Steuer bei sternenklarem Himmel. Einsam fahren wir durch die Dunkelheit und genießen die mystische Stimmung und die an uns vorbei ziehenden dunklen Landschaften. Es passt irgendwie zur Situation der Rückreise, in Demut lassen wir unsere Reise nochmal Revue passieren und realisieren in diesem Moment welche unglaubliche und nicht greifbare Dimension dieses Abenteuer für unser gemeinsames Leben hatte und von nun an immer haben wird.
Mit Musik und guten Gesprächen machen wir in dieser Nacht mehr Kilometer als anfangs angenommen, Elon und Peaky pennen derweil tief und fest an unsere Füße gekuschelt und lassen sich wie immer durch nichts und niemanden beim (Schönheits-) Schlaf stören. Erst nach Mitternacht werden unsere Augen dann doch langsam schwer und so begeben wir uns Zweckgebunden wieder in die Gesellschaft einiger Brummi-Fahrer die hier auf einer Raststätte ihre Trucks geparkt haben um wie auch wir zu nächtigen. Es ist eine ausgesprochen ruhige Nacht trotz direkter Nähe zur Autobahn, doch in Zeiten der Covid-19 Pandemie gleichen die Autobahnen eher leeren Teer-Bändern die sich völlig Fahrzeugleer durch die Landschaften ziehen.
Schon die vorherigen Tage waren wirklich eindrücklich bezogen auf den ``Stillstand`` den die Erde mit der sich mehr und mehr voranschreitenden Pandemie erfährt. Doch der heutige Sonntag ist tatsächlich die Spitze des Eisberges, denn nun sind nichtmal mehr die in den vergangen Tagen noch vereinzelt zu erspähenden Brummi-Fahrer unterwegs. Wir fahren tatsächlich hunderte von Kilometern und begegnen dabei inklusive Gegenfahrbahn vermutlich weniger als 10 anderen Fahrzeugen, es ist eine komplett verschobene Realität und wir wissen die Geschehnisse irgendwie nicht so richtig ein zu ordnen. Waren wir doch die vergangen Wochen durch unser strategisches Vorgehen noch so wenig in Kontakt mit der Zivilisation und zusätzlich in Portugal in einem Land mit kaum Einschränkungen, so trifft es uns nun volle Breitseite und wir sind wirklich ``schockiert`` und zugleich extrem gespannt wie es wohl in Deutschland und damit unserer Heimat zugehen wird.
Nach mehreren Besuchen bei diversen Bäckereien und dem ein oder andern Schleck-Eis, sind wir heute wieder ein gutes Stück weiter gekommen. Wir finden einen schönen Platz an einem See den wir ursprünglich nur als Nachmittagspause nutzen wollten, doch irgendwie haben wir das Gefühl es ist genug für Heute und so entschließen wir uns hier die Nacht zu verbringen. Im Laufe des Abends gibts dann aber auch hier einen Besuch der Gendarmerie, auch hier wir uns wieder extrem viel Verständnis für die Situation entgegen gebracht und man wünscht uns eine ruhige Nacht sowie gute Heimreise.
Wir sind mittlerweile schon im 300 Kilometer-Radius zur Heimat angekommen und so wird uns allmählich klar, dass sich an diesem Montag den 6.4.2020 nach 352 Tagen auf den Straßen Europas der Kreis unserer Reise schließen wird und wir zurück an dem Punkt angekommen sind wo wir vor fast genau einem Jahr ins Ungewisse gestartet waren. Doch noch ist es nicht ganz geschafft, vor uns liegen noch einige Kilometer und ein letzter Grenzübergang den es zu meistern gibt. Die Landschaft wird spätestens mit dem Erblicken des Schwarzwaldes dann wieder deutlich ``Heimatlicher`` und spätestens als wir bei Neuenburg über den Rhein fahren und damit die Grenze nach Deutschland passieren ist es innerlich ``geschafft``.
Es ist schwierig die letzen Kilometer einer solchen Reise zu beschreiben, denn es gehen einem wirklich viele Gedanken durch den Kopf. Es sind Momente, Erinnerungen und Eindrücke die einem wie Blitze ins Gedächtnis schießen und wo zum Anfang der Reise noch Träume, Vorstellung und Wünsche waren sind nun farbige Bilder, echte Begegnungen und unzählige Sinneseindrücke die hoffentlich nie in Vergessenheit geraten. Genau hier schließt sich dann aber auch der nächste Kreis und zwar Jener dieses Blogs, denn er ist unsere Erinnerung, unser Gedächtnis und unser Tagebuch das all diese unglaublichen Momente dokumentiert und jederzeit wieder abrufbar macht. Wir sind unglaublich Happy diese Art der Dokumentation gewählt zu haben und werden uns in den nächsten Jahren die kompletten Geschichten sicher ``nicht nur 1 Mal`` wieder durchlesen.
Doch nun nochmal zu den letzten Metern und damit dem Ende dieses Abenteuers welches zu gleich der Neubeginn eines neuen Abenteuers ist. Ab der Grenze sind es nur noch wenige Minuten bis ins heimische ``Schwarzwald-Dörfchen`` wir genießen die Eindrücke die Gefühle und dann kurz nach der Mittagszeit ist es soweit, wir fahren bei strahlendem Sonnenschein in die im frühen April schon frühlingshaft grünen Wälder des Black Forest und sind nach knapp 42,000 Kilometern wieder ZUHAUSE.
Es ist viel Demut und Dankbarkeit mit an Board, für die unzähligen Erlebnisse und Eidrücke, aber auch dafür das wir unbeschadet und unversehrt aus all den Abenteuern zurück gekehrt sind. Unser Bus hat uns nicht ein Mal im Stich gelassen und wenn man diese gesamte Reise in einem Wort zusammenfassen wollte so würde es wohl nur mit dem vollen ERFOLG zu beschreiben sein. An dieser Stelle müssen wir nun aber auch ein riesen DANKESCHÖN an ALLE LESER dieses Blogs aussprechen, hatten wir anfänglich noch ein Reiseblog für die Familie und engen Freunde geplant so wurde schon schnell eine richtig tolle Community aus all den Reisebegeisterten Lesern. Es ist unglaublich zu was das gesamte ``Projekt Malex.World`` herangewachsen ist. Fast täglich erreichen uns Nachrichten, Email sogar Briefe die uns in dem was wir tun bestätigen und veranlasst haben immer weiter zu machen….
Dafür einfach nur DANKE, wir freuen uns über jede einzelne Nachricht und lesen sie mit tiefster Begeisterung!
Besonders in der letzten Zeit sind aber natürlich auch viele Fragen aufgekommen, allen voran ``Wie geht’s denn nun weiter ?`` Und lange wussten wir tatsächlich nicht wie genau wir diese Frage einheitlich beantworten könnten, doch zwischenzeitlich ist klar … ES MUSS WEITER GEHEN! Nur weil der Bus jetzt wieder auf seinem ``alten Parkplatz`` steht auf dem er ausgebaut wurde, heißt das noch lange nicht dass das Abenteuer nun zu Ende ist. Ganz im Gegenteil, wir haben das gute Gefühl, jetzt gehts erst richtig los!
Für ALLE die diesen Blog daher regelmäßig und begeistert lesen, keine Sorge! Nächsten Sonntag gibts einen NEUEN BLOG und damit neue Infos auf das was uns in den nächsten Wochen erwarten wird. Wir sind unglaublich Happy mitteilen zu können, dass es hiermit nicht zu Ende geht sondern erst richtig los.
Nun aber genug, wir hoffen ihr schaut auch nächsten Sonntag wieder rein und vermuten, dass dem Ein oder Anderen die dann geschrieben News erfreuen dürften. Bis dahin beste Grüße und unseren herzlichsten Dank!
Elon, Peaky, Alex & Max
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