Wir starten sportlich in diesen neuen Blog der am 2. Januar 2020 beginnt, Ausgangspunkt ist das Örtchen Xerta das ca. 17 Kilometer von Tortosa und damit unserer heutigen Zieldestination mit den MTB´s entfernt liegt. Wir wollen bei Etappe 1 locker starten und fahren somit gemütlich entlang dem Rio Ebro auf der alten Bahnstrecke die zum Radweg umfunktioniert wurde. Eine nette Strecke die zu dieser Zeit des Jahres mehr von Locals zum Joggen oder Radfahren genutzt wird als von Touris wie uns.
Nach Durchfahren einiger verschlafenen Dörfchen landen wir mit kleineren Umwegen in Tortosa und der markant rot angestrichenen Brücke die den eigentlichen Ausgangspunkt der Via Verde darstellt. Unweit der Brücke liegt eine schöne Markthalle, die uns genau recht kommt um neben einer kleinen Stärkung auch den doch noch recht frischen Außentemperaturen von ca. 9 Grad Celsius zu entkommen. Es gibt ein noch warmes Baguette das wir uns mit Tomate, Olivenöl und von der Keule frisch abgeschnittenem Serranoschicken belegen lassen, einfach himmlisch.
Danach schwingen wir uns gestärkt wieder auf unsere Stahlesel und machen uns an den Rückweg, es geht vorbei an vielen Orangen- und Mandarinenplantagen, der Weg bleibt dabei mit langen Geraden und wenig Abwechslung eher unspektakulär. Zurück am Bus stehen dann aber doch knappe 40 Kilometer auf der Uhr und wir (ich/Max) sind / bin der Meinung das ist genug für heute, denn für den morgigen Tag steht uns ja noch eine Etappe bevor die zudem laut Karte deutlich mehr Höhenmeter für uns bereithält.
Fünf Grad Celsius zeigt das Thermometer als wir uns nach gewohntem Frühstück auf die Bikes schwingen, zum Glück haben wir Handschuhe mit an Board und können somit wenigsten eine bißchen gegen den ``eisigen`` Fahrtwind ankämpfen. Das durchwachsene Wetter sorgt anfangs auch für etwas kühle Stimmung, doch mit zunehmender Temperatur in den Beinen steigt auch die Stimmung und spätestens als wir den Abschnitt der ``Via Verde Baix Ebre`` verlassen und damit in den Abschnitt ``Terra Alta`` einsteigen sind wir bester Stimmung.
Der Abschnitt (Terra Alta) verlässt zwar den beeindruckenden Rio Ebro, doch kaum macht man Höhenmeter und passiert die ersten Tunnel der ehemaligen Bahnstrecke wechselt die Landschaft in eine atemberaubende Szenerie. Immer bergiger wird die Tour und unweigerlich steigt die Zahl der zu passierenden Tunnel auch deutlich an, so, dass wir am Ende des Tages auf über 45 durchfahrene ``Löcher im Berg`` kommen. Diese stellen jedesmal wieder einen neuen ``Nervenkitzel`` dar, denn sie sind nur teilweise beleuchtet und somit fährt man auch mal einige hundert Meter durch die komplette Finsternis und versucht sich voll auf den Lichtkegel der Fahrradlampe zu fokussieren. Doch am Ende des Tunnels ist wie gewohnt immer wieder Licht und auf diesem Abschnitt zudem wirklich beeindrucken schöne Landschaften.
Die Off-Season-Fahrt hat heute wiedermal seine Vor- und Nachteile, zum Einen ist wirklich schön wenig los und wir fahren meist ohne eine Menschenseele weit und breit, zum Anderen haben die kleinen Bahnhöfe die zu Gaststätten umfunktioniert wurden zu dieser Zeit des Jahres leider alle zu. Somit wird es heute nichts mit einer ``Stärkung On-The-Way``. Was uns zudem etwas zum Verhängnis wird ist unsere Neugier, denn jedesmal wenn wir den uns eigentlich vorgenommenen Wendepunkt der Route erreichen sind wir gespannt wie es wohl hinter dem nächsten Tunnel aussieht und was dort wohl für ein Viadukt auf uns warten wird. So absolvieren wir tatsächlich die komplette Route Terra Alta und damit neben den vielen Tunneln auch 10 teils wunderschöne Viadukte.
Kaum haben wir die Rückfahrt angetreten verstehen wir nun auch warum sich unsere Beine die ganze Zeit etwas ``schwer`` angefühlt haben, denn das Leid vom Hinweg ist eine kontinuierliche Steigung die uns an diesem Tag über 1700 Höhenmeter hat klettern lassen. Dementsprechend wird der Rückweg deutlich entspannter, doch mit insgesamt über 75 Kilometern an diesem zweiten Tag auf den MTB´s sind zumindest meine Beine (Max) dann bei erreichen des Vans (wiedermal) komplett im Eimer. Vom Oragenbaum neben dem Bus gibts also erstmal zwei ``frischer gehts nicht Orangen`` und der Fruchtzucker tut dann sein übriges um mich die Bikes noch etwas putzen zu lassen. Danach ist aber definitiv gut für den heutigen Tag und ich bin froh, dass Alex sich in der Küche ordentlich ausgetobt hat und uns derweil ein hammer gutes und lang ersehntes Essen zaubert. Ein definitiv gut ausgefüllter Tag der neben tollen landschaftlichen Eindrücken wohl oder übel einen kräftigen Muskelkater als Resultat haben wird.
Nach kurzer (erfolgloser) Angelsession am Morgen gehts für den Mittag ins beeindruckende Ebro Delta das für uns wieder viele Salzgärten und damit auch Flamingos bereit hält. Wir fahren einige Kilometer durch diese wirklich skurrile Landschaft und gelangen dann an den Ort den wir uns nach den letzten Tagen ``Inland`` ersehnt haben, Strand und Meer. Mit einer mehreren Kilometer langen Landzunge die rein aus Sand besteht hätten wir dann trotzdem nicht gerechnet, wollen uns aber definitiv nicht beschweren. Wir fahren soweit bis es nichtmehr weiter geht beschließen dann an diesem genialen Ort die Nacht zu verbringen. Die Sonne verabschiedet sich mit einem spektakulären ``Abgang`` und kaum ist der Planet verschwunden schließen sich dann auch die ca. 25 Menschen an die das Naturschauspiel von hier aus beobachtet hatten. Übrig bleiben wiedermal nur wir uns somit verbringen wir eine ruhige Nacht mit nichts als Sand und Meer um uns herum.
Kaum sind wir in den Tag gestartet, wird Alex (mal wieder) unruhig und würde sich eigentlich gerne erstmal etwas austoben. Da wir die ca. 6 Kilometerlange Land-/Sandzung ja per One-Way rausgefahren waren beschließt sie statt mit mir zurückzufahren lieber voraus zu rennen und sich dann einsammeln zu lassen, klingt bei einer geraden Straße eigentlich nicht verkehrt. An diesem Tag schaffen wir es dann aber trotzdem, dass wir uns ``verpassen`` und somit wird die zu absolvierende Joggingstrecke etwas länger und der Tagesplan doch irgendwie über den Haufen geschmissen. Der Unmut hält aber nicht sonderlich lange an, denn am Mittagsspot machen wir Bekanntschaft mit einem über 80 jährigen Camper der seit 20 Jahren (oderso) schon in Spanien kampiert sich aber selbst da nicht so ganz sicher ist.
Das ist aber nur der Anfang, denn neben seinen Berufen als Pilot, Filme-Regisseur, Fotograf usw. erzählt er uns soooo viele spektakuläre Dinge, dass nicht nur Alex die über 5 Jahre eine geschlossene Demenz-Station geleitet hat sondern auch ein Laie wie ich es bin eine ziemlich klare Diagnose stellen kann. Der gute Herr ist unfassbar nett und scheint auch komplett glücklich (mit seinen 10 Wellensittichen) im Camper zu sein, doch ganz auf 100% läuft er mit seinen über 80 Jahren halt nichtmehr. Trotzdem bleibt es eine nette und sehr amüsante Begegnung und nachdem er uns demonstriert hat wie er mit seinem Handy zur Außenwelt im Kontakt bleibt und das er in der Nachbarschaft hier einige Leute hat die ein Auge auf ihn haben setzen wir unsere Reise beruhigt fort.
Das trifft auf die Qualität des Platz zu den wir am Nachmittag erreichen, direkt an den Klippen umgeben von Natur stehen wir nur ca. 5 Meter entfernt vom Wasser und genießen eine Traumaussicht. Zum Abendessen gibts dann auf unseren Campingstühlen einen spektakulären Sonnenuntergang und erst mit kompletter Dunkelheit verlassen wir dann unser ``erweitertes Wohn-/ Esszimmer`` und begeben uns zurück in den Bus. Ein Aspekt den man übrigens oft vergisst wenn man ans ``Vanlife`` und die Herausforderungen auf 7 Quadratmeter denkt, denn JA es sind nur 7 Quadratmeter, doch kaum erreichen wir die für uns so besonderen Orte öffnen wir die Tür und dann befindet sich vor uns ein riesen Wohnzimmer das zudem meist ein überwältigendes Panorama hat. Ein 100% iges Gefühl von Freiheit und die Verbundenheit zur Natur, sollte man sich dann doch mal satt gesehen haben am Ausblick des teils mehrere hundert Quadratmeter großen ``Wohnzimmers`` gehts einfach weiter an den nächsten Spot der einem wieder den Atem raubt.
So auch am nächsten Tag als wir durch den angrenzenden Nationalpark fahren der uns für über eine Stunde auf einer ca. 15 Kilometerlangen Schotterpiste (maximal 2. Gang) mit wunderschöner Natur überflutet. Zurück auf geteerten Straßen läufts dann wieder deutlich ruhiger und zügiger und wir machen einige Kilometer entlang der Küste, die hier außerhalb des Nationalparks dann wieder deutlich verbauter ist. Wir werden aber trotzdem fündig und stehen weit ab von Schuss, direkt in Strandnähe an einem alten zusammengefallenen Fabrikgebäude. Dort toben wir uns mit einer ordentlichen Sportsession aus und klemmen uns dann nochmal hinters Steuer um die direkte Küste etwas zu verlassen. In den Bergen werden wir fündig und haben zudem einen wundervollen Ausblick über die ``verbauten`` Strandabschnitte.
Der Spot für die Nacht etwas Weg von der Küste war durchaus bewusst gewählt, denn unsere nächste Destination liegt nochmal ein Stück weiter Land einwärts und nennt sich ``Fuente de Baños`` im Bergdorf Montanejos. Es ist eine (vermeintlich) warme Quelle die mit 25 Grad Wassertemperatur auch wirklich sehr verlocken klingt und uns von Weggefährten nicht zuletzt wegen der tollen umliegenden Landschaft empfohlen wurde. Die Quelle muss dann allerdings doch noch einen Tag warten, denn unterwegs finden wir einen abgelegenen See an dem wir einfach anhalten müssen, zu schön ist de Szenerie und neben ausreichend Platz für Sport springen hier auch die Fische. Alex tobt sich also aus und ich widme mich dem ``Angelsport``, außer einem Karpfen dem wir wieder die Freiheit schenken ist allerdings nicht viel drin für mich. Daher bleibt es heute bei einem ausschließlich vegetarischen Abendessen und das ist wie immer wenn Alex kocht auch umwerfend gut und lässt keine Wünsche offen.
Naturkino vom Feinsten, schon bei Fortsetzung unseres Weges hin zur Quelle haut uns die Region aus den Socken, wir passieren gigantische Felswände an denen dann nicht selten auch mal acht Adler gleichzeitig ihre Runden drehen. Eine absolute Sensation und alleine schon deswegen den Abstecher wert, doch da ist ja noch die Quelle. Wir parken außerhalb von Montanejos und erkunden zu Fuß den wunderschönen Flussabschnitt der schon eine spürbar ``erwärmte`` Temperatur zur frischen Bergluft hat, was bei nichtmal 10 Grad Lufttemperatur allerdings auch nicht sonderlich schwer ist. Nach 15 Minuten laufen erreichen wir dann auch die eigentliche Quelle aus der das angenehm warme Wasser in den wunderschönen Flussabschnitt sprudelt. Umgeben von schluchtartigen Felsen fließt hier also ein kristall-klarer Fluss der optisch wirklich zum Schwimmen einlädt, wären da nur nicht die frischen Außentemperaturen.
Wir beschließen die am Nachmittag im Schatten liegende Quelle zu verlassen um für die Nacht den einige Kilometer oberhalb von Montanjos gelegen Stausee anzufahren um dann lieber am frühen Morgen und hoffentlich Sonne an das warme Gewässer zurückzukehren. Der Stausee war ein Volltreffer und gefühlt waren wir die einzigen Menschen im Umkreis von mehreren Kilometern. Nach einer Einheit Sport und erfolgloser Angelsession verziehen wir uns dann allerdings mit einsetzender Dunkelheit schnell in den Bus und machen die Heizung an. Die läuft dann auch die komplette Nacht durch und als wir am Morgen erwachen sind wir doch irgendwie leicht schockiert, denn die Temperatur liegt bei - 0,5 Grad und um den See herum glitzert der Boden durch den nächtlichen Raureif. Das überrascht uns dann doch, versuchen uns aber mit der Tatsache aufzuheitern, dass das 25 Grad Celsius warme Wasser sich nun ja noch deutlich wärmer anfühlen müsste.
Also gehts zurück zur Quelle und ab in die Badesachen, dann schnell runter ans Wasser und… verdammt bei knapp über Null Grad fühlen sich zwar 25 Grad Wassertemperatur durchaus warm an, doch wenn man drinnen ist würde man den Temperaturregler doch gerne noch etwas aufdrehen. Ich verweile mich also eine eher ``kurze`` Zeit an den wärmsten Stellen der Quelle, versuche es dann noch mit Bewegung und schwimm im Fluss einmal auf und ab, muss dann aber akzeptieren das ich nicht so ``resistent`` bin wie ich eigentlich gedacht hatte. Zitternd gehts im Handtuch zurück zum Bus und unter die so unbeschreiblich wohltuende warme Dusche 🙂
Zurück gehts Richtung Küste und trotz anderer Route durch erneut wunderschöne Abschnitt die uns diesmal noch mit blühenden Mandelbäumen verzaubern. Nach einer kurvenreichen Strecke haben wir nach einiger Zeit das Meer wieder in in Sichtweite, dieses wird allerdings durch zunehmend mehr Hotelanlagen versperrt und irgendwie hat es uns in den Bergen um Welten besser gefallen. Auch mit erreichen der Stadt Valencia sind wir noch nicht so richtig im Modus ``Menschenmassen & Hochhäuser`` angekommen und beschließen daher diese Stadt nun einfach mal auszulassen. Ganz im Gegensatz zu den ca. 150 weiteren Campingmobilen die wir nur wenig außerhalb der Stadt an einem Strandparkplatz erspähen. Zwar hatten wir uns diesen Platz ursprünglich als Übernachtungsort rausgesucht, doch hier ist uns definitiv zu viel los und so machen wir mit einsetzender Dunkelheit noch einige Kilometer und finden eine einsamen Platz mit toller Aussicht über die ``verbaute`` Küste.
Das Bild an der Küste ändert sich nach der Nacht mit Blick auf die Hotelanlagen nicht wirklich, es ist irgendwie nicht so das richtige Terrain für uns und wir beschließen daher heute ein ``Duty´s Tag`` einzulegen. Im genauen heißt das Wäsche waschen und Einkaufen, danach gehts weiter auf der (äußerst schwierigen) Suche nach einem geeigneten ruhigen Ort für unser Camperdarsein. Nach mehrfachem ``Ouuuu mann der Platz ist auch nichts`` finden wir dann nach deutlich zu viel Fahrerei einen geeigneten Strand inmitten eines Russen-Urlaubsgebiets das dank Nebensaison nur einige wenige der skurrilen Personen für uns bereithält. Wir sind allerdings nicht die Einzigen die hier mit dem Camper (nach zu langer Suche an diesem Tag) gestrandet sind, ein weiter Mercedes Benz Sprinter 4x4 (neidische Blicke unsererseits), den wir in den vergangen 48 Stunden schon mehrfach auf den Straßen gesehen hatten, hat sich hier auch niedergelassen. Schnell ist Bekanntschaft gemacht und wir lernen Jana & Ralf kennen mit denen wir auf Anhieb die selbe Wellenlänge und leider auch Tagesverlauf teilen.
Überfüllte Plätze in der Natur sind nicht so unser Ding ...
Gerade an dem Moment wo sich durch die nette Bekanntschaft der Tag zum Guten zu wenden scheint gibts dann doch noch eine Hiobsbotschaft. Die Wäsche die ich noch guter Dinge einige Stunden vorher aus dem Trockner geholt hatte ist klamm und so definitiv nicht ``einräumbereit``, der einsetzende Regen macht zudem das geplante Aufhängen an der Wäscheleine komplett unmöglich. Es gibt nur ein Lösung für dieses Problem ``Hey Siri, wo ist die nächste Self Service Laudry ?``, als wäre es nicht schon genug für heute… 30 Minuten später springt Alex bei strömendem Regen mit der Wäschebox aus dem Auto und in die Self Service Laundry für eine weiter Runde ``Trockner`` und wiederum 30 Minuten später ist zumindest das Wäscheproblem gelöst.
Anstatt Regen & nasser Wäsche lieber nochmal Montanejos & Umgebung
Gefrustet von dem Tag beschließen wir nun wenigsten noch einen Platz anzufahren an dem wir unsere Ruhe haben und fern ab von allem sind, eine ca. 20 Minuten entfernte Jägerhütte im Landesinneren scheint uns da genau der richtige abgelegene Ort zu sein um Morgen mit tollem Ausblick zu einem hoffentlich besseren Tag aufzuwachen. Auch von den letzen 200 Metern die einen durch den starken Regen äußerst matschigen Feldweg aufwärts gehen, lassen wir uns nun nichtmehr stoppen. Mit durchdrehenden Hinterrädern endet die kleine Schlammschlacht dann aber mit uns als Siegern an genau dem Spot den wir uns vorgestellt hatten. Noch eine Kleinigkeit essen und dann ist mehr als genug für heute.
Aufwachen mit Traumausblick und der Regen hat sich auch verzogen, das sind doch mal richtig gute News zum Frühstück und es kommt sogar noch besser. Jana & Ralf, die wir gestern im 4x4 Sprinter getroffen und Nr. ausgetauscht hatten, fragen an wo wir stehen und wie die Lage ist !? Keine 30 Minuten nachdem wir ihnen den Standpunkt und die Aussicht geschickt hatten bekommen wir dann auch schon netten Besuch und wir können den gestern Abend aufgrund der Wäsche versäumten Reise-Talk nun nachholen. Die Beiden die zudem ihren Hund Finn mit an Board haben inspirieren uns nicht nur menschlich sondern geben uns auch noch extrem viele nette Tipps für unsere anstehende Route durch Spanien & Portugal.
Das vielleicht als kleinen Vorgeschmack ...
Das ist doch mal n Spot für unsere weise Villa (rechts der kleine weise Punkt am Strand;)
Mit den Eindrücken dieser netten Bekanntschaft und den tollen Empfehlungen geht’s dann nach dem Mittagessen weiter und schon weniger als 72 Std. später werden wir den ersten empfohlenen Spot (siehe oben) der Beiden anfahren und definitiv genießen!
Aber dazu dann nächste Woche mehr, denn wir werden uns noch ein weiteres Mal aus dem schönen Spanien melden bevor danach ein ``kleiner`` Ausflug auf den afrikanischen Kontinent folgen wird… Es bleibt also defintiv spannend!
Bis dann sonnige und abentuerfreudige Grüße
Alex & Max
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